Verborgene Welten
Vor ca. 400 Millionen Jahren verließ eine Gruppe von Lebewesen das Wasser und zog aufs Land - die wirbellosen Tiere.
Vor ca. 400 Millionen Jahren verließ eine Gruppe von Lebewesen das Wasser und zog aufs Land - die wirbellosen Tiere.
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Die Welt der Natur zu verstehen, und dieses Verständnis anderen nahe zu bringen, war immer eines von Attenboroughs großen Zielen. In dieser Episode des Dreiteilers gibt er einen Überblick über aufsehenerregende Erkenntnisse und Durchbrüche in der Evolutionsbiologie, der Genetik und der biologischen Vielfalt, die seine Arbeit bereicherten und unser Verständnis des Lebensraums Erde auf eine neue Stufe hoben. So wurde ein Jahr nach der Fertigstellung seines ersten Films die DNA entdeckt - von diesem Moment an mussten alle gängigen Vorstellungen der Evolution neu überdacht werden. Auch Attenborough selbst beschäftigte sich als Dokumentarfilmer oft mit grundlegenden Fragen der Naturforschung: Wie und wann entstand die erste Lebensform? Wie bewegen sich ganze Kontinente? Oder wie kommunizieren Tiere? Seine Filme übermitteln den Zuschauern die Antworten auf solche Fragen mit oft atemberaubendem Bildern, die bis dahin niemand zuvor gesehen hatte. Bei seinen Versuchen, immer am Puls der Wissenschaft zu sein und deren neuste Erkenntnisse auf die Fernsehbildschirme zu bringen, geriet er oft in brenzlige Situationen. So stand er am Fuß eines ausbrechenden Vulkans, während die Lava um ihn herum niederging, oder wurde in Neu Guinea von einer Gruppe bewaffneter Mitglieder eines Naturvolks gejagt...
Die Welt der kleinen Waise Makena wird auf den Kopf gestellt, als sie aufwacht und feststellt, dass ihre geliebte Lualeni verschwunden ist. In Tsavo stößt Jonathan Scott zu den beiden Neuankömmlingen aus dem Waisenhaus. In der letzten Wendung der Serie wird ein frisch gerettetes kleines Waisenbaby neben der Leiche seiner Mutter gefunden. Michaela Strachan eilt zum Flughafen in Nairobi, um auf seine Ankunft zu warten.
Nach der erschütternden Nachricht, dass das frisch gerettete Baby, der kleine Ndololo, blind ist, setzen die Pfleger alle Hebel in Bewegung, um ihm eine zweite Chance im Leben zu geben. In Tsavo verfolgt Jonathan Scott die Versuche, Wendi aus ihrer sich verschärfenden Identitätskrise zu befreien. Zurück in Nairobi, nimmt Michaela Strachan an einem ganz besonderen Fußballspiel teil.
Michaela Strachan ist in Nairobi, wo sie sich mit Lualeni trifft. Das verwaiste Elefantenbaby musste den Tod seiner Mutter mit ansehen. Jonathan Scott ist zurück in Tsavo, wo Emily jetzt in freier Wildbahn lebt und eine Überraschung für ihn hat. Jonathan trifft auch Wendi wieder, die einst die Anführerin der Elefantenbabys war und jetzt eine 4-Jährige ist, die eine Identitätskrise hat.
Die Flussläufe Europas sind jeden Sommer die Geburtsstätte vieler Insekten.
Wale, Delfine und Menschaffen haben eine erstaunliche Gemeinsamkeit: sie sind die Superhirne des Tierreichs.
Die Welt der kleinen Waise Makena wird auf den Kopf gestellt, als sie aufwacht und feststellt, dass ihre geliebte Lualeni verschwunden ist. In Tsavo stößt Jonathan Scott zu den beiden Neuankömmlingen aus dem Waisenhaus. In der letzten Wendung der Serie wird ein frisch gerettetes kleines Waisenbaby neben der Leiche seiner Mutter gefunden. Michaela Strachan eilt zum Flughafen in Nairobi, um auf seine Ankunft zu warten.
Nach der erschütternden Nachricht, dass das frisch gerettete Baby, der kleine Ndololo, blind ist, setzen die Pfleger alle Hebel in Bewegung, um ihm eine zweite Chance im Leben zu geben. In Tsavo verfolgt Jonathan Scott die Versuche, Wendi aus ihrer sich verschärfenden Identitätskrise zu befreien. Zurück in Nairobi, nimmt Michaela Strachan an einem ganz besonderen Fußballspiel teil.
Michaela Strachan ist in Nairobi, wo sie sich mit Lualeni trifft. Das verwaiste Elefantenbaby musste den Tod seiner Mutter mit ansehen. Jonathan Scott ist zurück in Tsavo, wo Emily jetzt in freier Wildbahn lebt und eine Überraschung für ihn hat. Jonathan trifft auch Wendi wieder, die einst die Anführerin der Elefantenbabys war und jetzt eine 4-Jährige ist, die eine Identitätskrise hat.
David Attenborough reveals the life of the hippopotamus as never seen before.
Von den Hängen des Everest bis zu den Wäldern Russlands überleben Leoparden trotz aller Widrigkeiten.
Die Welt der Natur zu verstehen, und dieses Verständnis anderen nahe zu bringen, war immer eines von Attenboroughs großen Zielen. In dieser Episode des Dreiteilers gibt er einen Überblick über aufsehenerregende Erkenntnisse und Durchbrüche in der Evolutionsbiologie, der Genetik und der biologischen Vielfalt, die seine Arbeit bereicherten und unser Verständnis des Lebensraums Erde auf eine neue Stufe hoben. So wurde ein Jahr nach der Fertigstellung seines ersten Films die DNA entdeckt - von diesem Moment an mussten alle gängigen Vorstellungen der Evolution neu überdacht werden. Auch Attenborough selbst beschäftigte sich als Dokumentarfilmer oft mit grundlegenden Fragen der Naturforschung: Wie und wann entstand die erste Lebensform? Wie bewegen sich ganze Kontinente? Oder wie kommunizieren Tiere? Seine Filme übermitteln den Zuschauern die Antworten auf solche Fragen mit oft atemberaubendem Bildern, die bis dahin niemand zuvor gesehen hatte. Bei seinen Versuchen, immer am Puls der Wissenschaft zu sein und deren neuste Erkenntnisse auf die Fernsehbildschirme zu bringen, geriet er oft in brenzlige Situationen. So stand er am Fuß eines ausbrechenden Vulkans, während die Lava um ihn herum niederging, oder wurde in Neu Guinea von einer Gruppe bewaffneter Mitglieder eines Naturvolks gejagt...
Die Welt der kleinen Waise Makena wird auf den Kopf gestellt, als sie aufwacht und feststellt, dass ihre geliebte Lualeni verschwunden ist. In Tsavo stößt Jonathan Scott zu den beiden Neuankömmlingen aus dem Waisenhaus. In der letzten Wendung der Serie wird ein frisch gerettetes kleines Waisenbaby neben der Leiche seiner Mutter gefunden. Michaela Strachan eilt zum Flughafen in Nairobi, um auf seine Ankunft zu warten.
Im ersten Teil der Dokumentation zeigt Sir David Attenborough, wie die Fortschritte und Innovationen in der Naturfilmtechnik in den letzten 60 Jahren unsere Wahrnehmung der Tierwelt revolutioniert haben. Dafür kehrt er an einige Schlüsselorte seiner langen Karriere zurück und erinnert sich an außergewöhnliche Herausforderungen bei den Dreharbeiten. Er zeigt im Vergleich der damaligen Filmaufnahmen mit der heutigen Technik, welch spektakuläre Perspektiven uns heute zur Verfügung stehen. So zeigen Luftaufnahmen die einzigartige Jagdstrategie von Wildhunden. Filmaufnahmen im tiefen Dunkel einer Fledermaushöhle sind heute längst kein Problem mehr. Im Zeitraffer werden plötzlich die Lebens- und Verhaltensweisen von Pflanzen sichtbar. Und Endoskop-Kameras geben uns Einblicke in das Innere eines Ameisenhaufens und seinen erstaunlichen Aufbau. Attenborough experimentierte als Dokumentarfilmer immer mit aktuellen Entwicklungen der Filmtechnik - und zeigte den Zuschauern atemberaubende und oftmals überraschende Bilder, die unsere Vorstellung der Erde und ihrer Tierwelt für immer veränderten.
Nach dem traumatischen Angriff werden Wendi und die anderen neun Waisenkinder geimpft und für neun Monate in Quarantäne gesteckt - ein verzweifelter Versuch, sie zu retten. Zurück in Nairobi verfolgt Michaela die Fortschritte von Jipe, der zu zahnen beginnt. Währenddessen wird Lualeni von ihrem Kummer überwältigt und ist nicht in der Lage, sich dem Rest der Herde anzuschließen.
Wendi findet sich in ihrem neuen Zuhause in der Wildnis nicht zurecht. Jonathan verfolgt das Geschehen und ist Augenzeuge, wenn etwas schief geht. In der Aufzuchtstation in Nairobi lernt Michaela den jüngsten Neuankömmling kennen, ein Elefantenbaby namens Jipe. In der neuen Auswilderungsstation im Norden von Tsavo kommt es zu einer Katastrophe für die neu gebildete Herde von 10 kleinen Waisen.
Michaela lernt Wendi kennen, ein Waise, das im Alter von nur zwei Jahren die Rolle der Anführerin der Elefantenbabyherde in der Nairobi Nursery übernommen hat. Jonathan muss versuchen, die 10-jährige Emily für sich zu gewinnen, die Matriarchin der älteren Waisenkinder auf ihrem Weg zurück in die Wildnis. In Nairobi fliegt ein Rettungsteam los, um ein weiteres verwaistes Elefantenbaby zu retten.
Vor ca. 400 Millionen Jahren verließ eine Gruppe von Lebewesen das Wasser und zog aufs Land - die wirbellosen Tiere.
Nach dem traumatischen Angriff werden Wendi und die anderen neun Waisenkinder geimpft und für neun Monate in Quarantäne gesteckt - ein verzweifelter Versuch, sie zu retten. Zurück in Nairobi verfolgt Michaela die Fortschritte von Jipe, der zu zahnen beginnt. Währenddessen wird Lualeni von ihrem Kummer überwältigt und ist nicht in der Lage, sich dem Rest der Herde anzuschließen.
Wendi findet sich in ihrem neuen Zuhause in der Wildnis nicht zurecht. Jonathan verfolgt das Geschehen und ist Augenzeuge, wenn etwas schief geht. In der Aufzuchtstation in Nairobi lernt Michaela den jüngsten Neuankömmling kennen, ein Elefantenbaby namens Jipe. In der neuen Auswilderungsstation im Norden von Tsavo kommt es zu einer Katastrophe für die neu gebildete Herde von 10 kleinen Waisen.
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