Männer & Maschinen
Braunkohle-Förderanlagen zählen zu den größten Arbeitsmaschinen der Welt.
Braunkohle-Förderanlagen zählen zu den größten Arbeitsmaschinen der Welt.
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In New York City gibt es das beste Essen - zumindest, wenn man die New Yorker fragt. Das meiste davon kommt von einem zentralen Punkt in der Bronx: dem Hunts Point Distribution Center. Jedes Jahr werden von dort aus 2 Milliarden Kilo Lebensmittel an die Restaurants, Lebensmittelgeschäfte und Bodegas der Stadt geliefert.
Die Skyline von New York verändert sich ständig, da die Stadt immer weiter wächst. Der Bau von Hochhäusern in New York bringt jedoch eine Reihe von Herausforderungen mit sich, wie das dichte U-Bahn-Netz und der allgemeine Platzmangel. Doch die New Yorker Bauarbeiter und Architekten haben kreative Lösungen entwickelt, um mit diesen Problemen umzugehen.
Der New Yorker Hafen ist ebenso groß wie komplex. Er beherbergt eines der kritischsten Infrastruktursysteme der USA: sechs Containerterminals, die jeden Tag Millionen Kilos an Fracht ein- und ausladen. Dieses System wird von Tausenden von Arbeitnehmern getragen - von Schlepperkapitänen über die Küstenwache bis hin zu Hafenarbeitern.
Einst war es das höchste Gebäude der Welt. Auch heute noch ist seine Präsenz in der Skyline von New York City unübertroffen: das Empire State Building. Das fast einhundert Jahre alte Hochhaus ist ein komplexes Ökosystem, das sowohl innen als auch außen komplett modernisiert wurde - kein leichtes Unterfangen.
Tauben und New Yorker: eine Beziehung, die bereits seit Jahrhunderten besteht. Und wie die meisten Beziehungen in New York City ist sie kompliziert. Die einen hassen die sogenannten "Ratten der Lüfte", die anderen können nicht genug von ihnen bekommen. Aber wer hat recht? Und wie viele Tauben gibt es eigentlich in der Stadt?
Die Zwillingstürme waren Ikonen in der New Yorker Skyline. Dann veränderte sich an einem zunächst ganz normal erscheinenden Septembermorgen plötzlich alles, und die Türme waren Geschichte. Was folgte, waren mehr als zwei Jahrzehnte konkurrierender Visionen und ständiger Rückschläge, die schließlich in einem neuen Wahrzeichen der Stadt gipfelten.
Es ist keine leichte Aufgabe, das Wasser aus den Reservoirs im Norden des Bundesstaates zu den Wasserhähnen von über 8,5 Millionen Menschen in New York City zu bringen. Fast 5 Milliarden Liter werden in der Stadt täglich benötigt, doch diese müssen zunächst gereinigt und über Tausende von Kilometern unterirdischer Tunnel transportiert werden.
Es ist keine leichte Aufgabe, eine riesige Metropole wie New York City am Leuchten zu halten, schließlich besteht sie aus rund einer Million Gebäude. Und da sich auch New York auf eine grünere und nachhaltigere Zukunft zubewegt, muss sich die Art und Weise, auf die der nötige Strom erzeugt wird, weiterentwickeln.
New York verfügt über einen der verkehrsreichsten Lufträume der Welt. Hier werden jeden Tag 3.000 Flüge und jedes Jahr 140 Millionen Passagiere abgefertigt. Die städtischen Flughäfen sind essenzieller Bestandteil der Infrastruktur New Yorks und ermöglichen es Menschen aus der ganzen Welt, diese besondere Stadt zu besuchen.
New York City mag als Betondschungel bekannt sein, aber die städtischen Parks sind seit jeher ein fester Bestandteil der pulsierenden Metropole. Die sich insgesamt über 30.000 Hektar erstreckenden Grünflächen dienen den New Yorkern als Zufluchtsort. Doch auch der Stadt selbst dienen sie auf vielfältige Weise.
New York City hat einige der berühmtesten Brücken der Welt, wie die Brooklyn Bridge und die George Washington Bridge. Diese technischen Wunderwerke haben einen Beitrag dazu geleistet, wie Brücken auf der ganzen Welt entworfen werden. Doch die Instandhaltung der alternden Riesen ist eine wahre Mammutaufgabe.
In New York werden jedes Jahr ungefähr zwölf Millionen Tonnen Dampf produziert. Einige der berühmtesten Gebäude der Stadt werden mit dieser alten, aber zuverlässigen Technologie beheizt. Doch das Dampfsystem liefert auch Kühlung, versorgt Kunstmuseen mit Luftfeuchtigkeit oder kommt in Restaurants bei der Reinigung zum Einsatz.
Unter den legendären Straßen New Yorks befindet sich ein riesiges Netz von Rohren, die das Abwassersystem der Stadt bilden. Die New Yorker erzeugen etwa 1,3 Milliarden Liter Abwasser pro Tag, das durch insgesamt 12.000 Kilometer Rohre geleitet wird. Der Legende nach sollen in der Kanalisation sogar Alligatoren ihr Unwesen treiben.
Wo viele Menschen leben, fällt auch viel Müll an. Das gilt auch für New York: Hier werden jedes Jahr über 14 Millionen Tonnen Müll produziert. Eine Kombination aus städtischen Behörden und privaten Unternehmen arbeitet täglich mit großem Einsatz daran, wegzuschaffen, was die New Yorker loswerden wollen.
Das "Beast of the East" ist Deutschlands größter Abrissbagger.
Braunkohle-Förderanlagen zählen zu den größten Arbeitsmaschinen der Welt.
Wenn der "Büffel" anrollt erzittert der Bahndamm.
Ohne die einarmigen Riesen läuft auf Großbaustellen gar nichts.
Wir besuchen die Baustelle des Albvorlandtunnels.
Ohne effektive Lagersysteme wäre der schnelle Versand von Gütern nicht möglich.
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