Ganges
Irgendwo zwischen schneebedeckten Gipfeln und eisigen Gletschern im Himalayja hat der Ganges seinen Ursprung. Für den gläubigen Hindu existieren vier heilige Quellen über die Hochtäler verteilt.
Irgendwo zwischen schneebedeckten Gipfeln und eisigen Gletschern im Himalayja hat der Ganges seinen Ursprung. Für den gläubigen Hindu existieren vier heilige Quellen über die Hochtäler verteilt.
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Die Welt der Natur zu verstehen, und dieses Verständnis anderen nahe zu bringen, war immer eines von Attenboroughs großen Zielen. In dieser Episode des Dreiteilers gibt er einen Überblick über aufsehenerregende Erkenntnisse und Durchbrüche in der Evolutionsbiologie, der Genetik und der biologischen Vielfalt, die seine Arbeit bereicherten und unser Verständnis des Lebensraums Erde auf eine neue Stufe hoben. So wurde ein Jahr nach der Fertigstellung seines ersten Films die DNA entdeckt - von diesem Moment an mussten alle gängigen Vorstellungen der Evolution neu überdacht werden. Auch Attenborough selbst beschäftigte sich als Dokumentarfilmer oft mit grundlegenden Fragen der Naturforschung: Wie und wann entstand die erste Lebensform? Wie bewegen sich ganze Kontinente? Oder wie kommunizieren Tiere? Seine Filme übermitteln den Zuschauern die Antworten auf solche Fragen mit oft atemberaubendem Bildern, die bis dahin niemand zuvor gesehen hatte. Bei seinen Versuchen, immer am Puls der Wissenschaft zu sein und deren neuste Erkenntnisse auf die Fernsehbildschirme zu bringen, geriet er oft in brenzlige Situationen. So stand er am Fuß eines ausbrechenden Vulkans, während die Lava um ihn herum niederging, oder wurde in Neu Guinea von einer Gruppe bewaffneter Mitglieder eines Naturvolks gejagt...
Im ersten Teil der Dokumentation zeigt Sir David Attenborough, wie die Fortschritte und Innovationen in der Naturfilmtechnik in den letzten 60 Jahren unsere Wahrnehmung der Tierwelt revolutioniert haben. Dafür kehrt er an einige Schlüsselorte seiner langen Karriere zurück und erinnert sich an außergewöhnliche Herausforderungen bei den Dreharbeiten. Er zeigt im Vergleich der damaligen Filmaufnahmen mit der heutigen Technik, welch spektakuläre Perspektiven uns heute zur Verfügung stehen. So zeigen Luftaufnahmen die einzigartige Jagdstrategie von Wildhunden. Filmaufnahmen im tiefen Dunkel einer Fledermaushöhle sind heute längst kein Problem mehr. Im Zeitraffer werden plötzlich die Lebens- und Verhaltensweisen von Pflanzen sichtbar. Und Endoskop-Kameras geben uns Einblicke in das Innere eines Ameisenhaufens und seinen erstaunlichen Aufbau. Attenborough experimentierte als Dokumentarfilmer immer mit aktuellen Entwicklungen der Filmtechnik - und zeigte den Zuschauern atemberaubende und oftmals überraschende Bilder, die unsere Vorstellung der Erde und ihrer Tierwelt für immer veränderten.
David Attenborough macht sich auf die Suche nach den Fakten, die hinter den Legenden um die Paradiesvögel stecken.
Auf seiner langen Reise zum Meer wird der Ganges von zahlreichen Flüssen gespeist. Westlich von Dhaka erreicht ihn sein größter Zufluss, der Brahmaputra. Nachdem die beiden mächtigen Ströme sich vereint haben, treten sie über ihre Ufer, um sich in Hunderte kleinere Flüsschen aufzufächern und das größte Delta der Welt zu schaffen. Diese immense Wasserwelt wiederum beherbergt die größten Mangrovenwälder der Erde, die Sundarbans, wo der Tiger noch regiert. Hier gibt es Riesenechsen und riesige Schlangen, gewaltige, menschenfressende Krokodile, große Herden von Axishirschen und Wälder voller Affen.
Die zweite Folge begleitet den Ganges auf seiner Reise durch die weiten indischen Ebenen.
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Was haben Pinguine und Elefanten gemein? Beide sind in ihren speziellen Lebensräumen echte Überlebenskünstler.
Affen-, Otter- und Nasenbärfamilien werden von Brasiliens Monsunregen und Hochwasser auf die Probe gestellt.
Junge Affen, Otter und Nasenbären machen ihre ersten Schritte in einer spektakulären, gefahrvollen Welt.
Tierfilmer Colin Stafford-Johnson reist nach Sulawesi, wo der Lebensraum der Schopfmakaken geschrumpft ist.
Zwei Geschichten von Delfinen, die Menschen vor Haien retten. Was bringt sie zu diesem selbstlosen Handeln?
Im zweiten Teil der Reihe ist der kleine Delfin aus dem ersten Teil so groß, dass er die mütterliche Delfinschule verlässt. Er ist nun vollkommen auf sich gestellt. Die Kameras begleiten ihn auf der Suche nach Freunden, bei seinen Beutezügen und bei seinem ersten Flirt mit dem anderen Geschlecht. Aber auch andere Delfinarten werden bei ihren Jagdgängen beobachtet und zeigen, wie sehr der Delfin sein Jagdverhalten an die Umgebung, die Jahreszeit und die lokal verfügbare Beute anpassen kann. Orcas lauern den Lachsen bei ihrer alljährlichen Wanderung auf oder wenden geradezu lebensgefährliche Techniken an, um Robben zu fangen. Delfine spüren mittels ihres Sonars Beute im Sand auf oder treiben Fische an Uferbänke, wo sie sie einfach mit einer einmaligen Technik abpflücken. Unterwasseraufnahmegeräte an einem gezähmten Delfin zeigen hautnah, wie Delfine Kontakt zu ihresgleichen aufnehmen. Es wird aber auch gezeigt, dass Delfine viele Dinge tun, um sich zu vergnügen oder ein Spaß zu haben. Und so sieht man sie hier auch beim Surfen und bei einer berauschenden Party.
Eine schwere Dürre stellt die Affen-, Otter- und Nasenbärfamilien zur Zeit der Balz auf eine harte Probe.
Im ersten Teil geht es vor allem um die sozialen Strukturen innerhalb einer Delfinschule Großer Tümmler und zwischen Delfinen aus verschiedenen Gruppen. Schon sehr kleine Delfine werden zur Jagd mitgenommen und an den richtigen Gebrauch ihres eigenen Bio- Sonars herangeführt, denn das muss erst erlernt werden. Dabei offenbart sich, dass sich Delfine verschiedener Regionen auf Beute spezialisieren und je nach Beutetier besondere Jagdtechniken anwenden, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Unter Umständen werden sogar Ziel führende Koalitionen mit anderen Meeresbewohnern eingegangen, zum Beispiel mit Stachelrochen. Bei den Großen Tümmlern leben Männchen und Weibchen in getrennten Gruppen. Mittels der Kameraspione können die Werbe- und Paarungsrituale der Großen Tümmler genau beobachtet werden. Die zweite, näher betrachtete Delfinart sind die Spinner- Delfine, bekannt durch ihre waghalsigen Sprünge. Diese Delfinart ist anderen Gruppen der gleichen Art weitaus aufgeschlossener als Große Tümmler und schließt sich gelegentlich zu riesigen Mega- Delfinschulen zusammen, die gemeinsam auf Beutezüge gehen.
Ein Blick auf die zähen und einfallsreichen Wesen, die sich den Herausforderungen des Winters stellen.
Der Sommer ist ein enges Zeitfenster des Überflusses, wenn das Land rund um die Uhr im Sonnenlicht badet.
Eine Seeottermutter säugt ihr Baby an den kühlen Tagen des frühen Frühlings.
Kaum jemand hat die Welt der Insekten so detailliert unter die Lupe genmomen wie Sir David Attenborough.
Ameisen und Fledermäuse sind Spezialisten darin, Kolonien zu bilden
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