Lindenstraße
Tanja und Suzanne sehen nach dem Wohnungsbrand vor einer Woche einem traurigen Weihnachtsfest entgegen, doch ein Nachbar nach dem anderen bietet den beiden seine Unterstützung an.
Tanja und Suzanne sehen nach dem Wohnungsbrand vor einer Woche einem traurigen Weihnachtsfest entgegen, doch ein Nachbar nach dem anderen bietet den beiden seine Unterstützung an.
Alle treffen Weihnachtsvorbereitungen und haben etwas vor - bis auf Chris: Sie bleibt allein und ihr graut es vor dem Fest.
Jack überrascht Hans am Heiligen Abend. Sie kann nicht verstehen, warum er sogar an Weihnachten alleine in Erichs Apartment verweilt. Da erzählt Hans ihr von Annas Affäre.
Ludwig leidet, denn Hannelore wirft ihm Machtmissbrauch und Manipulation vor. Ludwigs Rechtfertigungsversuche prallen an ihr ab. „Ich gehe!“, eröffnet Hannelore schließlich Carsten.
Tom glaubt Hans die Verharmlosung seiner Trinkgewohnheiten nicht. Er ist sich sicher, dass sein Vater ein echtes Problem hat und mittlerweile zum Gewohnheitstrinker geworden ist.
Übereifrig widmet sich Hannelore Tag für Tag ihrem neuen Job in Carstens Praxis. Ludwig fürchtet schon wieder, seine Lebensgefährtin könne sich möglicherweise übernehmen.
Mittlerweile schwindet bei Josefine die Hoffnung, jemals einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Am liebsten würde sie eine Lehre zur Reisekauffrau beginnen.
Weiterhin versucht Ibrahim mit allen Mitteln, Timo wieder für sich und die radikale Gruppe zu gewinnen. „Die Ungläubigen haben keinen Respekt vor uns!“, redet er auf Timo ein.
Während Fasching für Opa Adi eine absolute Zumutung darstellt, ist „der kölsche Jeck“ Sandra als sexy Krankenschwester zu Weiberfastnacht ganz in ihrem Element.
Die kleine Antonia vermisst die anderen Kinder, doch Käthe weigert sich weiterhin, Momos Tochter zu betreuen. Zu tief sitzt die Enttäuschung über Momos anscheinende Homophobie.
Hannelore weiß ganz genau, dass sich eine Frau in ihrem Alter ihr Betätigungsfeld nicht mehr aussuchen kann und bewirbt sich deshalb auf die unterschiedlichsten Stellenangebote.
Andy hat seinem Sohn einen Job in einer Tubenfabrik besorgt – im Schichtdienst. Timo beteuert weiterhin, keinen terroristischen Anschlag zu planen und die radikale Gruppe verlassen zu haben.
Laut Gabi befindet sich Timo momentan „ganz hinten im Tiefkühlfach“. Andys Sohn meidet jegliche sozialen Kontakte und entpuppt sich als wahrer Stubenhocker.
Andys zweiter Sohn Timo hat für den heutigen Tag seinen Besuch in der Lindenstraße angekündigt. Da der Zenker-Sprößling in den letzten Jahren herzlich wenig von sich hören ließ, blickt Gabi dem Gastspiel eher skeptisch entgegen.
Nichts wünscht Tanja sich sehnlicher, als Suzanne endlich wieder bei sich in München zu wissen. Doch das Angebot des Leipziger Verlages ist verlockend für die junge Lektorin.
Andy will einfach nicht wahrhaben, dass sein Sohn einer terroristischen Gruppe angehört. Frau Roth vom Verfassungsschutz rät den Zenkers auf Konfrontation zu gehen.
Professor Melchior hat keine guten Nachrichten für den herzkranken Erich. Erichs Nierenwerte sind so schlecht, dass ihm jetzt vermutlich auch noch die Dialyse bevorsteht.
Nachdem Carsten ihn auf die Gefahr aufmerksam gemacht hatte, die der kodeinhaltige Hustensaft für Sandra darstellt, fürchtet Vasily, seine Freundin könne zu gefährlichen Substanzen greifen.
Geburtstagskind Erich fällt das Feiern sichtlich schwer. Gerührt nimmt er Leas Geschenk entgegen. Sie hat ein Album mit Genesungswünschen von verschiedenen Prominenten zusammengestellt.
Andy hat beschlossen, mit dem Verfassungsschutz zusammenzuarbeiten und gegenüber Timo Stillschweigen zu bewahren.