Christopher Columbus – S01E25 – Eine stürmische Rückkehr
Nachdem die Seeleute einen Fort auf der Insel errichtet haben, macht sich Columbus auf den Weg zurück nach Spanien.
Nachdem die Seeleute einen Fort auf der Insel errichtet haben, macht sich Columbus auf den Weg zurück nach Spanien.
Die Suche nach Gold geht weiter: Columbus und seine Crew bereisen Insel für Insel.
Columbus kann eine bevorstehende Revolte seiner Matrosen verhindern. Nach anstrengenden Tagen auf hoher See stoßen sie endlich auf eine Insel.
Die Flotte von Columbus kann endlich in See stechen, doch während ihrer Fahrt zu den Kanarischen Inseln bricht das Ruder der „Pinta“.
Endlich kann Columbus die Schiffe „Pinta“ und „Ninja“, die ihm zur Verfügung gestellt wurden, besichtigen.
Nachdem Columbus' Projekt nun doch bewilligt worden ist, setzt dieser mit der königlichen Familie Spaniens einen Vertrag auf.
Nachdem der Krieg mit den Mauren 1492 in Granada beendet ist und endlich wieder Frieden im Land herrscht, kann Columbus sein Projekt genau vortragen.
1490 ist der Krieg mit den Mauren in Spanien immer noch in vollem Gange, wodurch Columbus' Chancen auf finanzielle Unterstützung sinken.
Columbus informiert Bartholomeo, dass seine Expedition zwar abgelehnt wurde, der König Johann II. aber trotzdem interessiert sei.
Die königliche Familie von Spanien beruft eine Gruppe von Experten ein, die Columbus Projekt begutachten sollen.
Unter der blühenden Shikizakura kommt der Kampf gegen das Böse zu einem überwältigenden Abschluss, aber nicht alle werden die gefährliche letzte Schlacht überstehen.
Okas Entschlossenheit, das Ritual durchzuführen, wird nur noch von Kakerus Entschlossenheit übertroffen, sie zu beschützen - und der Entschlossenheit eines gewissen Oni, sie beide zu vernichten.
Ein Blick in die Vergangenheit verschafft Kakeru Klarheit in der Gegenwart. Er kennt den Grund, warum er heute hier steht, aber hat er die Kraft, das Unmögliche zu erreichen?
Oka ist dazu bestimmt, die Träume der anderen zu schützen, aber was ist mit Okas Träumen? Sind sie nicht auch wichtig? Kakeru findet das auf jeden Fall, und er wird sein Bestes tun, um sie wahr werden zu lassen.
Die Bewohner Reols sind verwirrt, denn sie haben ihren Anführer verloren. Archers Truppe nutzt die Verwirrung aus und marschiert in die Stadt ein. Währenddessen will Scar versuchen, den Stein der Weisen zu komplettieren.
Anatolia will eine neue Welt kreieren. Dazu braucht sie neben der Macht von Felia auch den Schlüssel, der diese Macht freisetzt. Der Versuch, diesen von Felia zu erfahren, scheitert. Da entdeckt sie das Wappen auf der Hand von Sogo und weiß, das ist der Schlüssel. Da sie ein Stück von Kristall (Lucifer) ergattern konnte, braucht sie Felia, die nun zur leeren Hülle geworden ist nicht mehr.
Felia wurde nach Vongelf gebracht, das ist das Forschungszentrum der Regierung. Dort will Zoneboyle Felia „reinigen“. Somit soll aus dem gereinigten Engel eine Kraft namens Lucifer entstehen, die sich in einem Stein manifestiert. Unsere Freunde können herausfinden, wo sich Felia befindet. Aber das Forschungszentrum wird von einem Schutzschirm umgeben.
Unsere Freunde sind am Ziel angekommen. Auf mysteriösem Weg gelangen sie in das Innere des Altars. Dort vollzieht sich ein seltsames Schauspiel. Eine neuer Kämpfer entsteht, Black Guardian, der Felia in sich einschließt. Es kommt zum Kampf zwischen dem Black Guardian und Moura und Sogo. Als Sogo droht den Kampf zu verlieren, bittet Felia den Black Guardian, Sogo zu verschonen.
Sogo, Moura und Felia machen sich allein auf den Weg zum Altar des Abgrunds. Sie lassen die Freunde zurück, um sie nicht in Gefahr zu bringen. Fast am Ziel stoßen sie auf Dudley und seine Leute. Auch Gus taucht auf. Es kommt erneut zu einem Kampf den Moura zu verlieren scheint. Da verbünden sich Sogo und Moura, Sogo ist plötzlich in der Maschine und kann diese lenken. Es kann Gus besiegen.
Unsere Freunde sind fast an der Stelle angelangt, zu der sie wollen. Um direkt dorthin zu gelangen, wollen sie ein Floß bauen. Da taucht Do Mon auf. Er will Sogo davon abbringen weiter zu gehen. Er hält es für gefährlich und hat Angst um das Leben von Sogo. Und er hält es für unverantwortlich, die anderen da mit hinein zu ziehen.