Naruto
Die Shinobi stehen, trotz seiner Abwesenheit, immer noch unter Gengos Jutsu. Sie kämpfen Mann gegen Mann – solange sie sich nicht befreien können. Shikamaru hat Gengo unterdessen eingeholt – kann er ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen?
Die Shinobi stehen, trotz seiner Abwesenheit, immer noch unter Gengos Jutsu. Sie kämpfen Mann gegen Mann – solange sie sich nicht befreien können. Shikamaru hat Gengo unterdessen eingeholt – kann er ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen?
Der gefangene Shikamaru bekommt einen Zellengenossen: Rou. Können sie zusammen die Flucht ergreifen?
Soku wird in die Leichenhalle gebracht, von wo aus sie anschließend verschwindet. Doch sie ist nicht die Einzige, die fälschlicherweise für tot gehalten wird.
Die Shinobi aus Konohagakure treffen auf einen weiteren Clan. Es kommt zum Kampf und Soku kennt kein Erbarmen – bei ihren eigenen Leuten.
Shikamaru durchläuft eine Selbstfindungsphase, in der ihn die Frage nach dem Erwachsensein und seine Prioritäten im Leben beschäftigen.
Chino will Rache. Und diese trifft Sasuke. Es ist ein Duell um Leben und Tod, bei dem sich beide Parteien sicher sind, zu gewinnen, doch es kommt anders als gedacht.
Sasuke muss das Tal der Hölle aufsuchen, um endlich an seine Informationen zu gelangen. Dort trifft er auf Chino, ein Mädchen, das ihn mit ihrer Geschichte schwer beeindruckt.
Die explosive Stimmung im Publikum unterbricht den Kampf, wodurch Orochimarus Treffen mit En Oyashiro anders verläuft als geplant, doch die Informationen über Fushin, auf die er es abgesehen hatte, wird er dennoch bekommen, oder nicht?
Sasuke erweist den verstorbenen Dorfbewohnern die letzte Ehre, bevor er sich mit den anderen Shinobi auf den Rückweg zu Orochimaru begibt. Auf dem Weg treffen sie auf eine kleine Gruppe, deren Ziel eine kleine Insel mit einem Kolosseum ist, in dem Kämpfe ausgetragen werden. Wer wird im Ring landen?
Herr Tadaichi trifft auf seinem Weg, zu seinem Unglück, auf einen fremden Jungen. Kurz darauf explodiert er, und er ist nicht der Einzige: Im ganzen Dorf werden Menschen in die Luft gesprengt. Naruto und die anderen müssen eingreifen, aber vorsichtig.
Als Sakura erfährt, dass Sarada abgehauen ist, übermannt sie die Sorge. Und sie soll Recht behalten, denn als Sarada auf ihren Vater trifft, erkennt dieser seine Tochter nicht mehr wieder. Als Naruto schließlich mit Chocho auftaucht und die Situation aufklärt, ist Sasuke alles andere als begeistert darüber, dass Naruto die Kinder im Schlepptau hat.
Sasuke erscheint wieder auf die Bildfläche. Doch kaum tritt er aus seinem Portal, wird er von einem mysteriösen Jungen angegriffen. Zwar gewinnt Sasuke die Oberhand, doch der Fremde verschwindet spurlos. Sasuke schickt Naruto eine Nachricht über den Jungen, der über das Sharingan verfügt. Naruto beschließt, sich mit Sasuke zu treffen.
Noch ein Rückblick in Konohas Vergangenheit: Die Ernte eines Dorfes wird Jahr für Jahr von einer Bande gestohlen, und als der Dorfälteste das unterbinden möchte, wird seine Enkelin entführt . Um sie zu befreien, werden Asuma und Kakashi und ihre Teams gerufen. Es ist schon nicht einfach, das Versteck der Entführten zu finden, schwieriger wird allerdings deren Befreiung. Die Teams werden aufgeteilt, und erstaunlicherweise fällt Shikamaru eine besondere Rolle zu. Kakashi sieht ihn schon lange als ausgezeichneten Taktiker. Jetzt kann Shikamaru endlich zeigen, was in ihm steckt…
Nach dem Kampf um Leben und Tod zwischen Kinoe und Kakashi und der anschließenden Diskussion, ob es eine Mission ist, einen Kameraden zu töten, ist zwischen den beiden ein Augenblick der Besinnung eingetreten. Kinoe ist nachdenklicher geworden. Was hat das Leben bei den Ne, ohne Namen, ohne Gefühle und ohne Vergangenheit, noch für einen Sinn?
Danzo erklärt seinen Ne-Untergebenen, was es mit dem Sharingan auf sich hat. Es vermittelt nicht nur Vorteile. Nachteil ist, dass man es nur eine Zeitlang nutzen kann, bis es sich gänzlich auflöst. Er selbst verfügte mal über mehrere Sharingan, und jetzt schickt er seine Untergebenen los, ihm ein Ersatzauge zu beschaffen.
In Konoha tauchen drei völlig erschöpfte Männer auf, die Tsunade um Hilfe bitten. Sie arbeiten in der Katabami Goldmine, die seit einiger Zeit vom Kurosuki-Clan terrorisiert wird. Tsunade schickt Neji mit einem Team los, um die drei Männer nach Hause zu begleiten und den Clan zu besiegen. Das Team besteht aus TenTen, Naruto und Lee, fast alle Schüler von Guy und dem schwant nichts Gutes. Der Kursosuki Clan und besonders deren Anführer Raiga, ist berüchtigt, denn er soll Kontakte zu den sieben Schwert-Ninjas aus dem Nebel unterhalten, zu denen auch Itachi gehört. Und da Sasuke seinen Bruder sucht, hofft Naruto, Itachi zu finden, denn dann kann Sasuke auch nicht mehr weit sein…
Shino und seinem Team gelingt es, ihre Widersacher zu besiegen und sich aus den Kokons zu befreien. Es wird auch höchste Zeit, denn der Spur-Käfer ist im Begriff zu schlüpfen und wenn ihr Plan aufgehen soll, dann ist das Erste, was der Käfer in seinem Leben schnüffeln muss, der Geruch von Sasuke, um ihn zu finden. Doch leider geht dabei so einiges schief, was zur Folge hat, dass der Käfer fortan Naruto auf Schritt und Tritt folgt…
Hidan ist es gelungen, einen Fluch auszusprechen, so dass Asuma nicht weiterkämpfen kann. Shikamaru versucht Zeit zu gewinnen, indem er sein Jutsu der Schattenlähmung anwendet, um Hidan an weiterem Vorgehen zu hindern. Währenddessen denkt er fieberhaft darüber nach, wie er Hidans Jutsu analysieren und es somit außer Kraft setzen kann und dabei fallen ihm viele Situationen in der Vergangenheit ein, in denen er von Asuma nützliche Tipps bekommen hat…
Asuma, Shikamaru, Izumo und Kotetsu haben die beiden Akatsuki-Leute aufspühren können. Kakuzu hält sich aus dem Kampf heraus und schickt Hidan vor, denn der gilt immerhin als unsterblich – was Asuma und Shikamaru vor nicht unerhebliche Probleme stellt. Sie haben sich zwar eine Strategie ausgedacht – aber ob das gegen einen Unsterblichen viel nützt? Sie sind jedenfalls wild entschlossen…
In letzter Zeit spürt Chocho immer wieder den unangenehmen Blick eines verborgenen Feindes auf sich. Halb aus Angst, halb aus Zorn, schwört sie den Übeltäter dingfest zu machen.