Glaskunst in Vollendung
Ein Blick hinter die Kulissen der modernen Glasproduktion und der alten Kunst der Glasbläserei.
Ein Blick hinter die Kulissen der modernen Glasproduktion und der alten Kunst der Glasbläserei.
In Hamburg hat sich eine kleine Manufaktur auf die Herstellung von außergewöhnlichen Chronometern spezialisiert.
Ein Besuch in der Besteck-Manufaktur Robbe & Berking.
Nanofabriken könnten alles herstellen, was wir uns wünschen, und das Atom für Atom - ein Haus, einen Apfel, Kleidung, Diamanten oder Kunstwerke. Doch bei genauer Betrachtung befinden wir uns bereits seit 200 Jahren auf der Reise hin zu dieser sensationellen Technologie, denn alles begann ausgerechnet mit einer Perücke von Ludwig XIV.
Die Vision: Ein Quantencomputer, der so leistungsstark ist, dass er in der Lage sein wird, riesige Datenmengen zu verarbeiten und unsere Zukunft vorherzusagen. Doch um Computer und ihre Evolution besser zu verstehen, lohnt sich auch ein Blick in die Vergangenheit - denn dort warten einige unerwartete Zusammenhänge.
Im Örtchen Radevormwald versteckt sich ein sogenannter Hidden Champion: was die Firma Gira hier baut, findet sich weltweit in zahllosen Gebäuden wieder. Millionen von Schalteranlagen, Lichtsteuersystemen und Gegensprechanlagen produzieren die rund 1.000 Mitarbeiter in dem hochmodernen und hochgradig automatisierten Werk, das erst 2018 eröffnet wurde.
In der Keramikfabrik Seltmann Weiden in Erbendorf hat man das große Kunststück vollbracht, die Herstellung von filigranstem Porzellan in großem Maßstab durch den Einsatz von 80 Industrierobotern zu perfektionieren. Datenbank-vernetzte Transportsysteme und der größte Brennofen Europas helfen den rund 700 Mitarbeitern vor Ort dabei, an einem Tag bis zu 100.000 Keramikstücke herzustellen.
Das modernste Traktorenwerk Europas steht in Lauingen und wurde in Rekordzeit erbaut. Von der Grundsteinlegung bis zum Produktionsstart vergingen gerade mal drei Jahre, heute baut der Hersteller Deutz-Fahr in seinem 90 Millionen Euro teuren Werk bis zu 40 Landmaschinen am Tag. Die Schlepper, die hier entstehen, haben nicht nur enorme Kraft, sondern sind hoch computerisierte Hightech-Maschinen.
Henry Ford persönlich soll sich für den Standort der Ford-Werke in Köln Niehl entschieden haben. Heute entstehen hier Tag für Tag über 1.000 neue PKWs. Doch anders als damals, sind hier heute über 1.200 Industrieroboter im Einsatz, 18.000 Mitarbeiter halten das riesige Areal, das wie eine eigene Stadt für sich am Rande Kölns liegt, am Laufen. Die Neuwagen werden in über 60 Nationen exportiert.
Den Kirschkern im Bodensee sucht man im Halbleiterwerk von Bosch in Reutlingen. Dieser Vergleich gibt das Verhältnis von Festpartikeln zu Kubikmeter Luft wieder, das im Reinraum der Hightech-Fabrik noch geduldet wird. Die hochempfindlichen Sensoren und Mikrochips aus dem Werk werden in Automobilen und Consumer-Elektronik auf der ganzen Welt verbaut.
Einsatz für Christoph 29 - Das Luftrettungszentrum Hamburg: Wenn der Alarm kommt, muss es schnell gehen. Rettungshubschrauber "Christoph 29" fliegt um die 2000 Einsätze pro Jahr. Der Helikopter gehört zum Bundeswehrkrankenhaus Hamburg. Doch die Mitarbeiter des dortigen Rettungszentrums müssen auch oft mit dem Notarztwagen ausrücken.
Die Teams von Notärzten und Rettungsassistenten sind perfekt aufeinander eingespielt: Sie müssen schnell sein, effektiv handeln und die Lage vor Ort mit einem Blick erfassen. Wir haben die verantwortungsvolle und oft dramatische Arbeit von zwei Marburger Notarztteams mehrere Wochen lang beobachtet.
Eine russische Patientin ist extra aus Moskau angereist, um sich von Hirnspezialist Prof. Peter Vajkoczy operieren zu lassen. Sie hat einen bösartigen Hirntumor. Schon an mehreren Kliniken hat sie sich Rat geholt. Professor Vajkoczy wagt sich an den schwierigen Eingriff am Gehirn.
In der Keramikfabrik Seltmann Weiden in Erbendorf hat man das große Kunststück vollbracht, die Herstellung von filigranstem Porzellan in großem Maßstab durch den Einsatz von 80 Industrierobotern zu perfektionieren. Datenbank-vernetzte Transportsysteme und der größte Brennofen Europas helfen den rund 700 Mitarbeitern vor Ort dabei, an einem Tag bis zu 100.000 Keramikstücke herzustellen.
Das modernste Traktorenwerk Europas steht in Lauingen und wurde in Rekordzeit erbaut. Von der Grundsteinlegung bis zum Produktionsstart vergingen gerade mal drei Jahre, heute baut der Hersteller Deutz-Fahr in seinem 90 Millionen Euro teuren Werk bis zu 40 Landmaschinen am Tag. Die Schlepper, die hier entstehen, haben nicht nur enorme Kraft, sondern sind hoch computerisierte Hightech-Maschinen.
Henry Ford persönlich soll sich für den Standort der Ford-Werke in Köln Niehl entschieden haben. Heute entstehen hier Tag für Tag über 1.000 neue PKWs. Doch anders als damals, sind hier heute über 1.200 Industrieroboter im Einsatz, 18.000 Mitarbeiter halten das riesige Areal, das wie eine eigene Stadt für sich am Rande Kölns liegt, am Laufen. Die Neuwagen werden in über 60 Nationen exportiert.
Den Kirschkern im Bodensee sucht man im Halbleiterwerk von Bosch in Reutlingen. Dieser Vergleich gibt das Verhältnis von Festpartikeln zu Kubikmeter Luft wieder, das im Reinraum der Hightech-Fabrik noch geduldet wird. Die hochempfindlichen Sensoren und Mikrochips aus dem Werk werden in Automobilen und Consumer-Elektronik auf der ganzen Welt verbaut.
Einsatz für Christoph 29 - Das Luftrettungszentrum Hamburg: Wenn der Alarm kommt, muss es schnell gehen. Rettungshubschrauber "Christoph 29" fliegt um die 2000 Einsätze pro Jahr. Der Helikopter gehört zum Bundeswehrkrankenhaus Hamburg. Doch die Mitarbeiter des dortigen Rettungszentrums müssen auch oft mit dem Notarztwagen ausrücken.
Die Teams von Notärzten und Rettungsassistenten sind perfekt aufeinander eingespielt: Sie müssen schnell sein, effektiv handeln und die Lage vor Ort mit einem Blick erfassen. Wir haben die verantwortungsvolle und oft dramatische Arbeit von zwei Marburger Notarztteams mehrere Wochen lang beobachtet.
Eine russische Patientin ist extra aus Moskau angereist, um sich von Hirnspezialist Prof. Peter Vajkoczy operieren zu lassen. Sie hat einen bösartigen Hirntumor. Schon an mehreren Kliniken hat sie sich Rat geholt. Professor Vajkoczy wagt sich an den schwierigen Eingriff am Gehirn.