Stromberg
myspass ist zu Besuch bei der Capitol Versicherung. Bert "Ernie" Heisterkamp höchstpersönlich führt uns durch die heiligen Hallen der Capitol Versicherung.
myspass ist zu Besuch bei der Capitol Versicherung. Bert "Ernie" Heisterkamp höchstpersönlich führt uns durch die heiligen Hallen der Capitol Versicherung.
Stromberg ist am Ende. Das bevorstehende Schützenfest hat ihm den Rest gegeben. Schluss mit Finsdorf! Bevor er sich in Finsdorf abwracken lässt, wird er noch ein letztes Mal angreifen und die Mitarbeiter davon überzeugen, dass er der bessere Chef ist.
Dass Stromberg ein wenig an Hochdruck leidet, ist nicht zu übersehen. Aber diesmal leistet er sich ein ziemlich übles Ding, was auch dazu führt, das er fast gefeuert wird. Aber wie immer rettet Stromberg sich im letzten Augenblick...
Irgendwie schafft Stromberg es immer wieder auf die Füsse zu fallen! Während er einen neuen Kunden wirbt, wird er im nächsten Augenblick von Becker wieder zurechtgestutzt. Stromberg ist aber nicht eingeschüchtert oder so...
Backstagekarten für die ganze Abteilung zum Konzert seiner Band...Stromberg hat noch immer keine neue Wohnung gefunden und übernachtet deswegen in seinem Büro. Plötzlich schneit Strombergs alter Schulfreund Theo herein.
Eine Abmahnung und Kompetenz-Einbußen machen Stromberg Sorgen. Fußball, das bringt die Menschen zusammen. Das denkt sich auch Stromberg und heuchelt Begeisterung für `Schlake 04`, um bei Becker zu punkten.Persönliche Schmiere ist wichtig. Doch der Schuss geht zunächst nach hinten los...
Nachdem Stromberg bei seiner Frau ausgezogen ist, steht für ihn fest, dass er etwas tun muss! Warum nicht Badminton? Nur leider kann er auch hier nicht seinen Mund halten und bekommt ihn deshalb von Becker auf seine Weise gestopft.Um seinen Allerwertesten zu retten, muss sich Stromberg so einiges gefallen lassen...
In Strombergs Abteilung soll eine neue Software installiert werden. Alle Mitarbeiter müssen deshalb einen Kurs absolvieren, an dessen Ende ein Test steht. Auch Stromberg hadert mit der Computertechnik, hat aber etliche Tricks parat, wie er sich um den Abschlusstest herummogeln kann...
Nach einigen Kompetenzstreitigkeiten hat sich Stromberg etwas besonderes für die Belegschaft der Capitol ausgedacht: ein Bowlingabend! Nur irgendwie hat Stromberg da was falsch verstanden. Strombergs Sticheleien gegen Becker arten aus…
Stromberg fühlt sich als Chef in der Capitol und kann sich nur schwer damit abfinden, dass Becker sein neuer Vorgesetzter ist. Jung, sportlich, dynamisch ... Das ist der Chef, auf den Stromberg immer gewartet hat! Ausserdem kommt der Schwiegerpapa zu Besuch und bringt einiges durcheinander...
Während Stromberg in Finsdorf allmählich Erfolge erzielt, steckt Jennifer in der Klemme: Ihr Ex-Mann kommt seinen Verpflichtungen für den gemeinsamen Sohn Helge nicht nach, was sie dazu zwingt, Helge mit zur Arbeit zu bringen.
Auch wenn Stromberg Ernies Selbstmordversuch erfolgreich vereiteln konnte, ist bei Ernie keine Besserung in Sicht. Eine Veränderung muss her. So bietet sich Stromberg an - natürlich nur, um bei Jennifer zu punkten -, sich in Finsdorf um Ernie zu kümmern.
Stromberg wurde versetzt und zwar nach Finsdorf, einem kleinen Örtchen "am Arsch der Heide", wie er es formuliert. Als Leiter einer Außenstelle der Capitol. Sein neues Team besteht aus der polnischstämmigen Magdalena Prellwitz und dem Azubi Achim Dörfler.
Bernd Stromberg, stellvertretender Abteilungsleiter bei der Capitol, hat sich in den vergangenen Jahren wirklich allerhand geleistet. Doch statt die Geschäftsführung daraus Konsequenzen gezogen hätte, sieht es nun so aus, als ob er befördert wird.
Stromberg wurde versetzt und zwar nach Finsdorf, einem kleinen Örtchen "am Arsch der Heide", wie er es formuliert. Als Leiter einer Außenstelle der Capitol. Sein neues Team besteht aus der polnischstämmigen Magdalena Prellwitz und dem Azubi Achim Dörfler.
Bernd Stromberg, stellvertretender Abteilungsleiter bei der Capitol, hat sich in den vergangenen Jahren wirklich allerhand geleistet. Doch statt die Geschäftsführung daraus Konsequenzen gezogen hätte, sieht es nun so aus, als ob er befördert wird.
Firmenfeiern sind wie das letzte Abendmahl. Immer zu wenig Weiber, das Essen ist schlecht und am Ende gibt´s Ärger´. Eine weise Vorahnung – und trotzdem macht sich Stromberg mit seinen Mitarbeitern aus der Schadensregulierung auf den Weg in ein Landhotel, in das die CAPITOL Versicherung die gesamte Belegschaft zur 50-Jahre-Jubiläumsfeier geladen hat. Es könnte so ein schöner Abend werden – hätte Stromberg nicht erfahren, dass die Schließung seiner Filiale unmittelbar bevor steht. Rettung verspricht nur ein Wechsel in die Zentrale – und genau den will er auf der Feier anbahnen, wo alle Entscheidungsträger der CAPITOL versammelt sind. Doch ausgerechnet Ernie hat denselben Plan – und liefert sich mit Stromberg ein Duell, in dem sich beide dem Vorstand von ihrer allerbesten Seite präsentieren. Und Stromberg wäre nicht Stromberg, wenn er nicht trotzdem auf seine unvergleichliche Art punkten könnte. So scheint das Ziel ganz nah – und doch so fern. Denn irgendetwas ist faul im Staate CAPITOL, und Stromberg muss sich entscheiden: Soll er sich durchmogeln wie sonst auch, oder soll er diesmal Farbe bekennen und alles auf eine Karte setzen?
Erika erholt sich im Krankenhaus von ihrem Herzinfarkt. Ausgerechnet jetzt stellt sich heraus, dass Erika bei einem wichtigen Versicherungsabschluss ein großer Fehler unterlaufen ist. Herr Wehmeyer erwartet von Stromberg, dass er den Fehler ausbügelt, doch der ist ohne Erikas Mithilfe hoffnungslos überfordert. Kurzer Hand erstattet er ihr deshalb einen Besuch im Krankenhaus. Ein Besuch, der nicht ohne Folgen bleibt...
Erika kandidiert für den Betriebsrat und kündigt für den Fall ihrer Wahl an, Stromberg das Leben schwer zu machen. Stromberg reagiert prompt und sorgt für einen Gegenkandidaten: Herrn Loermann. Der ist allerdings schwerhörig und auch sonst eher eine trübe Tasse. Aber Stromberg zieht alle Register.
Übergangsweise soll Stromberg die Amtsgeschäfte seines Vorgesetzten mit übernehmen. Das nutzt er natürlich aus, um "frischen Wind" in die Abteilung zu bringen. So genehmigt er zum Beispiel, dass Ernie den Hund seiner verstorbenen Mutter mit ins Büro bringen darf. Allerdings kündigt die Zentrale ausgerechnet jetzt den Besuch eines Kontrolleurs an, der großen Wert auf die Einhaltung von Vorschriften legt.