Attenboroughs schräge Vögel Attenboroughs schräge Vögel
Sir David Attenborough geht der Frage auf den Grund, warum die Laufvögel das Fliegen aufgegeben haben.
Sir David Attenborough geht der Frage auf den Grund, warum die Laufvögel das Fliegen aufgegeben haben.
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Eine alleinerziehende Löwin hat es nicht leicht in Afrikas Savannen. Löwen-Mama Nyota hat keine Beschützer und muss für sich und ihren fünf Monate alten Sohn Moja ganz alleine sorgen. Vor der Regenzeit sind Beutetiere spärlich und die besten Reviere von großen Löwenrudeln besetzt. Auf sich alleine gestellt, muss Nyota zwischen ihrem knurrenden Magen und dem Schutz des Kleinen abwägen. Es gelingt ihr kaum, sich einmal satt zu essen. Entweder die Jagdversuche bleiben erfolglos oder Hyänen machen ihr das mühsam erlegte Wild nach wenigen Bissen streitig. Alleine hat sie den Aasfressern kaum etwas entgegen zu setzen. Um Moja nicht in Gefahr zu bringen, verzichtet sie jedoch auf einen Kampf und überlässt ihren Fang der gierigen Meute. Berührende Szenen zeigen, wie das Duo trotz der immer weiter schwindenden Kräfte auch in den härtesten Wochen zusammenhält. Die Rettung der kleinen Familie naht in Form der heraufziehenden Gnu-Herden.
Mitten im Winterschlaf - versteckt unter einer dichten Schneedecke - kommen die drei kleinen Schwarzbären Sam, Sophie und Sybil zur Welt. Ihre ersten Wochen verbringen die noch nackten und blinden Babys im Schutz der geräumigen Höhle. Sobald die Tage länger werden, lugen die inzwischen flauschigen Bärenkinder zum ersten Mal aus dem Bau und für die ausgehungerte Bärin wird es Zeit, die Reserven wieder aufzufüllen. Obwohl im Wald viele Gefahren lauern, muss sie bald aufbrechen. Für den Bären-Nachwuchs sind die Ausflüge die reinsten Abenteuer. Während die Mutter besorgt nach Raubtieren Ausschau hält, toben sie fröhlich durchs Unterholz. Neben der Suche nach Essbarem hat die Mutter es nicht leicht, ihre verspielte Rasselbande zusammenzuhalten. Ohne den Schutz der Mutter sind die noch viel zu kleinen Bärchen aber hoffnungslos verloren. Ausgewachsene Schwarzbären haben kaum natürliche Feinde, aber als Jungtiere sind sie für Adler und Wölfe leichte Beute. Nur zwanzig Prozent überleben überhaupt den ersten Geburtstag. Plötzlich bricht nur unweit der Höhle auch noch Feuer im Wald aus...
1893 wollte Ernest Thompson Seaton in Neinen Wolf töten und rettete stattdessen die amerikanische Wildnis.
In Australien breiten sich die Salzwasserkrokodile rasant aus. Wie kann man die wilden Tiere kontrollieren?
David Attenborough reveals the life of the hippopotamus as never seen before.
Im letzten Teil der Dokumentation folgt David Attenborough den dramatischen Spuren, die die Menschheit allein während seiner Schaffenszeit auf unserem Planeten hinterlassen hat. Er reist an die Drehorte seiner ersten Filme zurück und zeigt im Vergleich der damaligen mit den heutigen Filmaufnahmen, wie sehr die Erde sich in wenigen Jahrzehnten verändert hat. Auf sehr persönliche Art und Weise erzählt er von seinen Beobachtungen und seinen Begegnungen mit den Umweltaktivisten der ersten Stunde, die seine Arbeit bereicherten und ihn inspirierten, sich selbst im Umweltschutz zu engagieren. Seine Reisen führen ihn dabei vom Londoner Zoo bis in die Regewälder von Borneo. Und er berichtet von seiner Arbeit mit Berggorillas, Blauwalen oder der Riesenschildschildkröte Lonesome George - tierischen Charakteren, die der Öffentlichkeit noch lange im Gedächtnis blieben. Attenboroughs Begegnungen und Beobachtungen zeigen es deutlich: wir Menschen sind verantwortlich für einen großen Teil der Veränderungen, die unsere Umwelt heute bedrohen. Und diese spektakuläre Dokumentation belegt, wie Sir David Attenboroughs filmisches Lebenswerk dazu beiträgt, das öffentliche Bewusstsein für die Zerbrechlichkeit unseres Planeten zu wecken.
Die Tonka-Makaken bevölkern die Tempel auf Sri Lanka. In einem der Clans erblickt das kleine Affen-Mädchen Gremlin das Licht der Welt. Von Geburt an muss es sich in dem lauten Gewusel aus Familienbanden und Fehden mit benachbarten Truppen behaupten. Das Gruppenleben ist von einer strengen Hierarchie bestimmt. Die Machtkämpfe zwischen und innerhalb der Familienverbände bergen ebenso viele Gefahren wie lauernde Greifvögel und die angrenzende Straße. Allzu oft geraten die noch wehrlosen Babys zwischen die Fronten. Bei Übergriffen durch Ranghöhere müssen Mütter oft zusehen, wie unsanft mit ihrem Nachwuchs umgegangen wird. Nur jedes dritte Makaken-Kind kann sich durchsetzen und überlebt seine ersten Monate. Der niedrige Rang der Mutter und obendrein ihre auffällige weiße Schwanzspitze sind nicht die besten Voraussetzungen für die kleine Gremlin. Doch das aufgeweckte Äffchen lernt schnell dazu und entpuppt sich als wahre Kämpfernatur.
Die Welt der Natur zu verstehen, und dieses Verständnis anderen nahe zu bringen, war immer eines von Attenboroughs großen Zielen. In dieser Episode des Dreiteilers gibt er einen Überblick über aufsehenerregende Erkenntnisse und Durchbrüche in der Evolutionsbiologie, der Genetik und der biologischen Vielfalt, die seine Arbeit bereicherten und unser Verständnis des Lebensraums Erde auf eine neue Stufe hoben. So wurde ein Jahr nach der Fertigstellung seines ersten Films die DNA entdeckt - von diesem Moment an mussten alle gängigen Vorstellungen der Evolution neu überdacht werden. Auch Attenborough selbst beschäftigte sich als Dokumentarfilmer oft mit grundlegenden Fragen der Naturforschung: Wie und wann entstand die erste Lebensform? Wie bewegen sich ganze Kontinente? Oder wie kommunizieren Tiere? Seine Filme übermitteln den Zuschauern die Antworten auf solche Fragen mit oft atemberaubendem Bildern, die bis dahin niemand zuvor gesehen hatte. Bei seinen Versuchen, immer am Puls der Wissenschaft zu sein und deren neuste Erkenntnisse auf die Fernsehbildschirme zu bringen, geriet er oft in brenzlige Situationen. So stand er am Fuß eines ausbrechenden Vulkans, während die Lava um ihn herum niederging, oder wurde in Neu Guinea von einer Gruppe bewaffneter Mitglieder eines Naturvolks gejagt...
Die Welt der kleinen Waise Makena wird auf den Kopf gestellt, als sie aufwacht und feststellt, dass ihre geliebte Lualeni verschwunden ist. In Tsavo stößt Jonathan Scott zu den beiden Neuankömmlingen aus dem Waisenhaus. In der letzten Wendung der Serie wird ein frisch gerettetes kleines Waisenbaby neben der Leiche seiner Mutter gefunden. Michaela Strachan eilt zum Flughafen in Nairobi, um auf seine Ankunft zu warten.
Nach der erschütternden Nachricht, dass das frisch gerettete Baby, der kleine Ndololo, blind ist, setzen die Pfleger alle Hebel in Bewegung, um ihm eine zweite Chance im Leben zu geben. In Tsavo verfolgt Jonathan Scott die Versuche, Wendi aus ihrer sich verschärfenden Identitätskrise zu befreien. Zurück in Nairobi, nimmt Michaela Strachan an einem ganz besonderen Fußballspiel teil.
Michaela Strachan ist in Nairobi, wo sie sich mit Lualeni trifft. Das verwaiste Elefantenbaby musste den Tod seiner Mutter mit ansehen. Jonathan Scott ist zurück in Tsavo, wo Emily jetzt in freier Wildbahn lebt und eine Überraschung für ihn hat. Jonathan trifft auch Wendi wieder, die einst die Anführerin der Elefantenbabys war und jetzt eine 4-Jährige ist, die eine Identitätskrise hat.
Die Flussläufe Europas sind jeden Sommer die Geburtsstätte vieler Insekten.
Wale, Delfine und Menschaffen haben eine erstaunliche Gemeinsamkeit: sie sind die Superhirne des Tierreichs.
Die Welt der kleinen Waise Makena wird auf den Kopf gestellt, als sie aufwacht und feststellt, dass ihre geliebte Lualeni verschwunden ist. In Tsavo stößt Jonathan Scott zu den beiden Neuankömmlingen aus dem Waisenhaus. In der letzten Wendung der Serie wird ein frisch gerettetes kleines Waisenbaby neben der Leiche seiner Mutter gefunden. Michaela Strachan eilt zum Flughafen in Nairobi, um auf seine Ankunft zu warten.
Nach der erschütternden Nachricht, dass das frisch gerettete Baby, der kleine Ndololo, blind ist, setzen die Pfleger alle Hebel in Bewegung, um ihm eine zweite Chance im Leben zu geben. In Tsavo verfolgt Jonathan Scott die Versuche, Wendi aus ihrer sich verschärfenden Identitätskrise zu befreien. Zurück in Nairobi, nimmt Michaela Strachan an einem ganz besonderen Fußballspiel teil.
Michaela Strachan ist in Nairobi, wo sie sich mit Lualeni trifft. Das verwaiste Elefantenbaby musste den Tod seiner Mutter mit ansehen. Jonathan Scott ist zurück in Tsavo, wo Emily jetzt in freier Wildbahn lebt und eine Überraschung für ihn hat. Jonathan trifft auch Wendi wieder, die einst die Anführerin der Elefantenbabys war und jetzt eine 4-Jährige ist, die eine Identitätskrise hat.
David Attenborough reveals the life of the hippopotamus as never seen before.
Von den Hängen des Everest bis zu den Wäldern Russlands überleben Leoparden trotz aller Widrigkeiten.
Die Welt der Natur zu verstehen, und dieses Verständnis anderen nahe zu bringen, war immer eines von Attenboroughs großen Zielen. In dieser Episode des Dreiteilers gibt er einen Überblick über aufsehenerregende Erkenntnisse und Durchbrüche in der Evolutionsbiologie, der Genetik und der biologischen Vielfalt, die seine Arbeit bereicherten und unser Verständnis des Lebensraums Erde auf eine neue Stufe hoben. So wurde ein Jahr nach der Fertigstellung seines ersten Films die DNA entdeckt - von diesem Moment an mussten alle gängigen Vorstellungen der Evolution neu überdacht werden. Auch Attenborough selbst beschäftigte sich als Dokumentarfilmer oft mit grundlegenden Fragen der Naturforschung: Wie und wann entstand die erste Lebensform? Wie bewegen sich ganze Kontinente? Oder wie kommunizieren Tiere? Seine Filme übermitteln den Zuschauern die Antworten auf solche Fragen mit oft atemberaubendem Bildern, die bis dahin niemand zuvor gesehen hatte. Bei seinen Versuchen, immer am Puls der Wissenschaft zu sein und deren neuste Erkenntnisse auf die Fernsehbildschirme zu bringen, geriet er oft in brenzlige Situationen. So stand er am Fuß eines ausbrechenden Vulkans, während die Lava um ihn herum niederging, oder wurde in Neu Guinea von einer Gruppe bewaffneter Mitglieder eines Naturvolks gejagt...
Die Welt der kleinen Waise Makena wird auf den Kopf gestellt, als sie aufwacht und feststellt, dass ihre geliebte Lualeni verschwunden ist. In Tsavo stößt Jonathan Scott zu den beiden Neuankömmlingen aus dem Waisenhaus. In der letzten Wendung der Serie wird ein frisch gerettetes kleines Waisenbaby neben der Leiche seiner Mutter gefunden. Michaela Strachan eilt zum Flughafen in Nairobi, um auf seine Ankunft zu warten.
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