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Schlag gegen Fahrraddiebe: Polizeirazzia in Berlin

Schlag gegen Fahrraddiebe: Polizeirazzia in Berlin

In Berlin ermittelt die Polizei gerade gegen eine ganz besondere Rumänen-Bande: Fahrraddiebe. Die Herrschaften stehlen alles, was Geld bringt, vorwiegend in großem Stil E-Bikes. Ihren Lebensunterhalt finanziert übrigens der deutsche Staat. Die Miete zahlt das Jobcenter und Bürgergeld gibt's obendrauf. Wie die Polizei den Kriminellen auf die Spur gekommen ist und was man auf Überwachungsvideos so alles sieht: – Unser Reporter Thomas Heise hat die Einzelheiten. (10.02.2025)

2025-12-19 06:09:37 +0000 UTC2025-12-19 06:17:55 +0000 UTC (8m)
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Sprengstoff, Geiselnahmen, Verfolgungsjagden: Das knallharte Business der Geldautomatensprenger

Sprengstoff, Geiselnahmen, Verfolgungsjagden: Das knallharte Business der Geldautomatensprenger

Für viele Menschen ist Bargeld immer noch das einzig wahre Zahlungsmittel. Und weil das so ist, können wir es rund um die Uhr von Geldautomaten abheben. Auf genau diese Automaten haben es Banden aus dem niederländischen Utrecht abgesehen. Nur sprengen sie die Tresore, um an die Scheine zu kommen. Dabei gehen sie immer brutaler vor. Gudrun Altrogge und Claas Meyer-Heuer sind den Tätern bis in ihre Heimat gefolgt. (27.03.2023)

2025-12-22 22:17:22 +0000 UTC2025-12-22 22:33:11 +0000 UTC (15m)
Angst vor dem Heimweg: Wie sicher fühlen sich Frauen?

Angst vor dem Heimweg: Wie sicher fühlen sich Frauen?

Im März 2021 schlug der Mord einer jungen Frau in Großbritannien Wellen. Dass Sarah Everard auf ihrem Nachhauseweg im Süden Londons von einem Polizisten entführt, vergewaltigt und ermordet wurde, führte zu einem Aufschrei im ganzen Land. Doch wie können Frauen zukünftig besser geschützt und öffentliche Räume sicherer werden? Spazierengehen - was für viele Menschen eine willkommene Abwechslung im Pandemiealltag bedeutete, wurde für Paola Matacchioni zum Stressfaktor. Nach dem Mord an der 33-jährigen Sarah Everard stellte der Gang auf die Straße die gleichaltrige Frau vor ein Problem. Vor allem im Dunklen erlitt sie Angstzustände. Wie ihr ergeht es vielen Frauen. Einer Studie zufolge empfinden vier von fünf Frauen Großstädte als unsicher. Britin Emma Kay sieht darin eine Marktlücke. Sie ist Entwicklerin einer App, die Nutzer:innen mithilfe von polizeilichen Kriminalitätsdaten einen möglichst gefahrlosen Weg nach Hause aufzeigen kann. Was es bedeutet, sich nachts ohne Begleitung draußen aufzuhalten, erlebte Emma am eigenen Leib. Als junges Mädchen wurde sie von einer Gruppe von Jungen verfolgt, ihr wurden sexuell anzügliche Sprüche zugerufen, beim Warten auf ein Taxi wurde sie am Po berührt. Aus Frust und dem Wunsch, etwas zum Besseren zu verändern, entstand ihre App. Reagieren, bevor Frauen sich unsicher fühlen. Diesen Anspruch verfolgt eine Schule in London, in der sich schon junge Schüler:innen dafür einsetzen, dass sexuell anzügliches Verhalten nicht normalisiert wird. Welche Bedeutung zudem infrastrukturelle Entscheidungen für das Wohlbefinden von Frauen haben, macht die kleine Stadt Umeå im Norden Schwedens vor. Hier bemühen sich Linda Gustafsson und ihr Team darum, das Sicherheitsgefühl der Bewohner:innen mithilfe von städtebaulichen Maßnahmen zu verbessern. Lindas Auffassung: Nicht vor der Dunkelheit fürchteten sich Frauen, sondern vor männlichen Übergriffen. Eine »Arte Re:«-Reportage von SPIEGEL TV. (06.02.2023)

2025-12-22 21:45:21 +0000 UTC2025-12-22 22:17:22 +0000 UTC (32m)
Im Verhör

Im Verhör

Sie versetzen ihre Opfer in Panik und fordern eine hohe Geldsumme. Mal geben sich die Anrufer als falsche Polizisten aus, mal als Ärzte einer Intensivstation. Doch ihr Ziel ist immer dasselbe: Sie wollen ältere Menschen am Telefon überrumpeln, um möglichst viel Bargeld oder Schmuck abzuzocken. Das Schlimme bei diesen Verbrechen ist, dass die Täter ihre Opfer auf perfide Art und Weise in Angst und Schrecken versetzen, um ihnen hinterher das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wer sind die Clanbosse der international agierenden Großfamilien? Wie kriminelle Clans mit sogenannten Schockanrufen Millionen verdienen, sehen Sie im ersten Teil der »Im Verhör-Reihe: Schockanrufe«. (11.04.2022)

2025-12-22 21:00:00 +0000 UTC2025-12-22 21:45:21 +0000 UTC (45m)
Die bösen Jungs vom Kiez (3): »Der göttliche Zuhälter«

Die bösen Jungs vom Kiez (3): »Der göttliche Zuhälter«

Eigentlich wollte Stefan Hentschel Profiboxer werden. Doch dann kam er mit dem Rotlichtmilieu in St. Pauli in Kontakt und wurde zu einem der größten Luden im Kiez. In der dreiteiligen Reihe »Die bösen Jungs vom Kiez« porträtieren wir die bekanntesten Kiez-Größen der 70er und 80er Jahre. Mit exklusivem und bisher noch nie gezeigtem Material aus dem SPIEGEL-TV-Archiv. (08.09.2023)

2025-12-22 20:03:13 +0000 UTC2025-12-22 20:35:10 +0000 UTC (31m)
Reichsbürger im Schwabenländle: Bewaffnet, organisiert und antidemokratisch

Reichsbürger im Schwabenländle: Bewaffnet, organisiert und antidemokratisch

Sie führen in Deutschland einen Krieg - und zwar gegen das eigene Land. Gemeint sind die sogenannten »Reichsbürger«. Demokratie-Feinde, die den Staat und seine Gesetze ablehnen - nicht nur mit Worten, sondern immer öfter auch mit Waffen. Melina Hemmer und Tatjana Kurdjumow über eine ebenso gefährliche wie verstrahlte Gruppierung, die ausgerechnet dort, wo Deutschland besonders mustergültig erscheint - nämlich in Baden-Württemberg - am stärksten vertreten ist. (11.09.2023)

2025-12-22 19:48:42 +0000 UTC2025-12-22 20:03:13 +0000 UTC (14m)
Im Verhör

Im Verhör

Der Einbruch ins Grüne Gewölbe in Sachsen: ein Jahrhundertcoup. In vier Folgen »Im Verhör: Grünes Gewölbe« rekonstruieren Thomas Heise und Claas Meyer-Heuer präzise die Tat und geben exklusive Einblicke in die Ermittlungsarbeit gegen die Großfamilie Remmo. Warum sich die sechs Täter im Grünen Gewölbe so gut auskannten, ist den Ermittlern bis heute ein Rätsel. Zielsicher raubten die Remmos die wertvollsten Stücke. Gab es einen Insider? Das Buch »Der Jahrhundertcoup«, jetzt hier bestellen: https://www.amazon.de/Jahrhundertcoup-Beutezug-Juwelen-Gr%C3%BCnen-Gew%C3%B6lbe/dp/3421070067

2025-12-22 19:00:00 +0000 UTC2025-12-22 19:48:42 +0000 UTC (48m)
Die Baseballschlägerjahre (3): Rechts gegen Links

Die Baseballschlägerjahre (3): Rechts gegen Links

Nach der Deutschen Einheit dominieren im Osten der Republik Neonazis und Skinheads das Straßenbild. Der Baseballschläger wird zum Symbol für rechtsextreme Gewalt. Nazis prügeln mit ihm auf alles ein, was irgendwie anders ist: vor allem auf Migranten. Doch nicht nur Migranten werden bekämpft, sondern auch linke Gruppierungen. In Berlin finden wilde Straßenschlachten statt. SPIEGEL TV trifft damals einen Schlägertrupp der Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei (FAP) zum Interview. »Es ist ein Wettrüsten«, sagt ein Vermummter, »erst mit Fäusten, dann mit Baseballschlägern«. Der dritte Teil der dreiteiligen SPIEGEL TV-Dokumentation zeigt den Krieg der Rechtsextremisten gegen die linke Szene. Ein Film von Caro Niebisch und Philipp Schneuer. (03.10.2025)

2025-12-22 18:47:04 +0000 UTC2025-12-22 19:00:00 +0000 UTC (12m)
Im Verhör

Im Verhör

Berlin, Anfang der Neunzigerjahre: Ingo Hasselbach hat sich Hakenkreuze und SS-Runen auf die Haut tätowiert. Medien nennen ihn damals den »Führer von Berlin«, weil er eine wichtige Figur in der rechtsextremen Szene im Osten ist. Hasselbach hetzte damals gegen Migranten, Juden, Linke, Andersdenkende. Und ist zu allem entschlossen: »Der Gedanke war, mit Gewalt, auch tötend, das System zu verändern.« 1993 steigt er aus der rechten Szene aus. Die Zeit kurz nach der Wende wird später als die sogenannten »Baseballschlägerjahre« bezeichnet. Das Sportgerät wurde zum Symbol für rechtsextreme Gewalt. In dieser Episode spricht Host Christina Pohl mit Ingo Hasselbach über ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte. (11.10.2025)

2025-12-22 17:41:18 +0000 UTC2025-12-22 18:47:04 +0000 UTC (1h5m)
Im Verhör: Die Baseballschlägerjahre (2)

Im Verhör: Die Baseballschlägerjahre (2)

Sie sind wieder da: Gewaltbereite Neonazis marschieren im Stadtbild auf, wie in den Neunzigerjahren. Der Rechtsextremismus ist wieder hip. Und die Täter werden immer jünger. Die Nachwuchs-Nazis verprügeln auf offener Straße Andersdenkende. Wenn tausend Nazi-Kehlen auf einer Demo »Neumann, verpiss dich!« grölen, ist der gleichnamige SPIEGEL-TV-Reporter in höchster Gefahr. Henrik Neumann berichtet immer wieder über rechtsradikale Gruppierungen, die in allen Ecken Deutschlands wie Pilze aus dem Social-Media-Sumpf wachsen. Auch sein Kollege Thomas Heise wird regelmäßig an der rechtsradikalen Front bedroht. In dieser Episode »Im Verhör« spricht Host Christina Pohl mit beiden Reportern über die Rückkehr der sogenannten »Baseballschlägerjahre«. (30.10.2025)

2025-12-22 16:44:53 +0000 UTC2025-12-22 17:41:18 +0000 UTC (56m)
Im Verhör

Im Verhör

Die Staatsanwaltschaft macht ein Geschäft mit der arabischen Großfamilie Remmo. Der Schatz aus dem Grünen Gewölbe soll unbedingt zurückgegeben werden. Die Folge: Drei der Täter kommen direkt nach der Urteilsverkündung frei. Ist das ein guter Deal? In vier Folgen »Im Verhör: Grünes Gewölbe« rekonstruieren Thomas Heise und Claas Meyer-Heuer präzise die Tat und geben exklusive Einblicke in die Ermittlungsarbeit gegen die Großfamilie Remmo. Das Buch »Der Jahrhundertcoup«, jetzt hier bestellen: https://www.amazon.de/Jahrhundertcoup-Beutezug-Juwelen-Gr%C3%BCnen-Gew%C3%B6lbe/dp/3421070067

2025-12-22 10:28:02 +0000 UTC2025-12-22 11:21:08 +0000 UTC (53m)
Wildwest in Łódź: Wie ein TV-Promi mit seiner Privatarmee auf Verbrecherjagd geht

Wildwest in Łódź: Wie ein TV-Promi mit seiner Privatarmee auf Verbrecherjagd geht

Ein Panzerwagen wie aus dem Hollywood-Film, eine brutale Spezialeinheit und ein Kamerateam des eigenen Fernsehsenders: Mit dieser Ausstattung geht Krzysztof Rutkowski auf Verbrecherjagd. Der Möchtegern-Polizist erledigt das, was die echte Polizei angeblich nicht hinbekommt und gehört zu den skurrilsten Promis in Polen. Das wäre alles ja ganz lustig – wenn Rutkowski seine Truppe nicht auch in Deutschland einsetzen würde. Adrian-Basil Müller hat sich auf die Suche nach dem Polizisten-Darsteller gemacht. (04.12.2023)

2025-12-22 10:19:27 +0000 UTC2025-12-22 10:28:02 +0000 UTC (8m)
Böllerei und nicht immer Spaß dabei: Silvester in Berlin

Böllerei und nicht immer Spaß dabei: Silvester in Berlin

Tausende erlebnisorientierte junge Männer beschießen sich in Berlins Mitte mit Raketen. Bilder, wie aus einem Krieg. Brennende Autos, Festnahmen und Verletzte am laufenden Band. Dazu die Situation im Führungsstab und die Frage: was machen 100 Linke um Mitternacht vor einem Gefängnis? Vier SPIEGEL-TV-Kamerateams berichten exklusiv über einen Großkampftag für die Polizei und Ärzte im Unfallkrankenhaus Berlin-Marzahn. (08.01.2024)

2025-12-22 09:44:24 +0000 UTC2025-12-22 10:19:27 +0000 UTC (35m)
Bushido gegen Clan-Chef: Urteil gegen Abou-Chaker

Bushido gegen Clan-Chef: Urteil gegen Abou-Chaker

114 Prozesstage dauerte der Kleinkrieg der verfeindeten Parteien vor Gericht. Anis Ferchichi alias Bushido gegen Arafat Abou Chaker und einiger seiner Brüder. Es ging um Tondateien mit wüsten Beschimpfungen, diverse Handgreiflichkeiten und natürlich um jede Menge Geld. Und zwar um das, was dem Finanzamt vorenthalten wurde. Was dabei rausgekommen ist und was dahintersteckt, erzählen Claas Meyer-Heuer und Thomas Heise. (05.02.2024)

2025-12-22 09:34:41 +0000 UTC2025-12-22 09:44:24 +0000 UTC (9m)
Neues von den Remmos: Clan-Mitglied Jihad vor Gericht

Neues von den Remmos: Clan-Mitglied Jihad vor Gericht

Auf der Hitliste dreister Verbrecher stehen einige Mitglieder der Familie Remmo sicherlich ganz oben. Erst klauen sie Juwelen aus dem Dresdner Schloss, dann werden sie geschnappt und am Ende kriegen sie ein mildes Urteil, weil sie einen Teil der Beute zurückgeben. Was sich damals schon nach einem schlechten Deal für die Justiz anhörte, sieht nach einem exklusiven Blick auf den zurückgegebenen Schatz richtig traurig aus. Thomas Heise und Claas Meyer-Heuer über die neuesten Nachrichten aus dem Remmo-Räuber-Clan. Klingt wie ein Kinderbuch, ist es aber nicht. (19.02.2024)

2025-12-22 09:29:09 +0000 UTC2025-12-22 09:34:41 +0000 UTC (5m)
Rechtsextreme in der Wikinger-Szene

Rechtsextreme in der Wikinger-Szene

Helme, Schwerter und historische Schlachten - einmal im Jahr versammeln sich Wikingerfans im polnischen Wolin zum größten Wikingerfestival der Welt. Hunderte von Kriegern spielen hier das Leben der Nordmänner nach. Doch das Kostüm-Spektakel ist nicht nur Treffpunkt von Hobby- und Freizeitwikingern. Seit Jahren mischen sich auch Rechtsextreme unter Teilnehmer und Besucher. Für Dennis ist das Leben der Wikinger nicht nur ein Hobby, sondern eine Lebenseinstellung. Am Wochenende zieht es den Schlosser und seine Frau Jenny, eine Supermarkt-Filialleiterin, in ein selbstgebautes Wikingerdorf in der Nähe von Alfeld in Niedersachsen. Mit 20 anderen Gleichgesinnten leben sie hier fast wie vor 1000 Jahren: ohne Strom, fließendes Wasser oder Fernsehen. Das Festival in Wolin ist für die Alfelder Gruppe ein Highlight des Jahres. Hier treffen sie Tausende Wikingerfans aus aller Welt. Wie beispielsweise Igor aus Stettin. Der Pole hat in der Szene den Status eines Fürsten. Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht, ist historischer Berater bei Filmproduktionen und zeigt auch vor der Kamera gerne seine Schwertkunst. In Wolin führt er ein ganzes Heer auf das Feld, wenn sie historische Schlachten nachstellen. Aber im Gegensatz zur blutigen Geschichte wird in Wolin mit stumpfen Schwertern und nach strengen Regeln gekämpft, um die Verletzungsgefahr möglichst gering zu halten. Doch die Wahlwikinger müssen sich aktuell an einer ganz anderen Front verteidigen. Denn auf dem Festival werden immer häufiger Hakenkreuze sowie andere rechte Symbole offen zur Schau gestellt. Runen und Rüstungen locken Rechtsextreme schon seit der Zeit des Nationalsozialismus an. Ein Beispiel ist das Wikingermuseumsdorf in Oerlinghausen. Es wurde vom NS-Regime erbaut, um die Überlegenheit der „nordischen Rasse“ zu demonstrieren. Museumsleiter Karl Banghard beobachtet seit Jahren eine Unterwanderung der Wikinger-Szene durch Rechtsextreme - besonders auf dem Festival in Wolin. Eine »Arte Re:«-Reportage von SPIEGEL TV. (02.03.2024)

2025-12-22 08:57:17 +0000 UTC2025-12-22 09:29:09 +0000 UTC (31m)
Ein Leben für Allah und Koks: Der Hacker des Bösen

Ein Leben für Allah und Koks: Der Hacker des Bösen

Harry Machura hat ein bewegtes, kriminelles Leben hinter sich. Früher war er radikaler Islamist, warb für den Heiligen Krieg und für al-Qaida. Seine Waffen waren allerdings nicht Kalaschnikow und Handgranate, sondern das Internet. Er betrieb die populäre Internetseite »Islamic Hacker Union«, veröffentlichte dort Propagandamaterial und Anleitungen zum Bombenbau. Dafür musste er später ins Gefängnis. Nach Absitzen seiner Haftstrafe setzte er seine IT-Fähigkeiten als Computerspezialist für eine Hamburger Drogen-Gang ein, die tonnenweise Kokain schmuggelte. Ein Leben für Allah und Koks: jetzt spricht Machura zum ersten Mal exklusiv über seine kriminelle Karriere. (04.03.2024)

2025-12-22 08:19:45 +0000 UTC2025-12-22 08:57:17 +0000 UTC (37m)
Prozess gegen Christian B.: Maddie-Verdächtiger vor Gericht

Prozess gegen Christian B.: Maddie-Verdächtiger vor Gericht

Es geht um mehrere Vergewaltigungen und sexuellen Missbrauch. Über den Prozess gegen Christian B. in Braunschweig wird international berichtet. Denn der 47-jährige Angeklagte gilt in einem ganz anderen Fall als Hauptverdächtiger. Er soll vor mehr als 16 Jahren die damals siebenjährigen Maddie McCann in Portugal entführt und ermordet haben. Gudrun Altrogge mit den grausamen Details und über die neue Strategie der Verteidiger. (11.03.2024)

2025-12-22 08:10:19 +0000 UTC2025-12-22 08:19:45 +0000 UTC (9m)
Einsatz gegen die Rammos: Berliner Clanvilla vor Zwangsräumung verwüstet

Einsatz gegen die Rammos: Berliner Clanvilla vor Zwangsräumung verwüstet

Vor vier Jahren hat die Berliner Staatsanwaltschaft sich was getraut: Im Handstreich beschlagnahmt sie 77 Immobilien, von denen sie glaubt, dass sie durch kriminelle Geschäfte finanziert wurden. Eine dieser Immobilien ist eine schmucke Villa im Ortsteil Buckow. Eigentümer: Die Rammos – ein besonders fleißiger Verbrecher-Clan, der den Rechtsstaat seit Jahren auf Trapp hält. Am vergangenen Freitag wurde das Haus – beziehungsweise das, was von ihm übrig ist – geräumt. Thomas Heise hat sich das Elend angesehen. (25.03.2024)

2025-12-22 08:07:01 +0000 UTC2025-12-22 08:10:19 +0000 UTC (3m)
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