Vier Frauen und ein Todesfall
Der Steuerberater Richard Gier erwacht eines Nachts von einem grellen Schein, der durch sein Schlafzimmerfenster fällt. Als er aufsteht und hinausblickt, sieht er im Garten seines Nachbarn ein überdimensionales, hellstrahlendes Leuchtkreuz. In jüngster Zeit wurden im ganzen Land zahlreicher solcher Kreuze aufgestellt – zur Erinnerung an einen Einsiedlermönch mit magischen Heilkräften namens Pius Pitter, der vor einigen Jahrhunderten nahe des Dorfes gelebt haben soll. Dem Steuerberater platzt allerdings der Kragen und er beschließt, das Lichtkreuz mit einer Axt dem Erdboden gleichzumachen. Doch schon beim ersten Hieb gibt es einen Kurzschluss und Richard Gier segnet aufgrund eines Stromschlags das Zeitliche. Den vier Frauen ist der Vorfall unheimlich und so machen sie sich an die Recherche und finden heraus, dass das todbringende Leuchtkreuz wohl absichtlich unter Strom gesetzt wurde …