Schimpansen im Kongo mit Jane Goodall
Zwei Neuankömmlinge beginnen eine Freundschaft.
Zwei Neuankömmlinge beginnen eine Freundschaft.
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Ob Kniestöße, Schläge mit den Ellenbogen oder hohe Kicks mit dem Schienbein an die Rippen des Gegners - im Muay Thai- Kampfsport ist fast alles erlaubt. Selbst im Training werden die Tritte in voller Stärke ausgeführt und ziehen oft Knochenbrüche, Knockouts und bleibende Verletzungsspuren nach sich. Muay Thai, der Nationalsport Thailands, ist eine der härtesten Kampfsportarten der Welt.
Seit über 70 Jahren schnauft ein Relikt vergangener Zeiten fast täglich zuverlässig die Berge hinauf. 360? - Die GEO-Reportage? zeigt, wie eine kleine, dampfbetriebene Waldbahn den Menschen des Örtchens Oberwischau bei ihrer beschwerlichen Arbeit hilft, Holz durch das enge Wassertal zu transportieren. Obwohl niemand weiß, wie lange es diese Bahn noch geben wird, hat der junge Feuermacher Gheorghe Andreica einen Traum: Er will Lokführer der Waldbahn werden. Oberwischau und das angrenzende Wassertal sind Orte lebendiger Geschichte. Umschlossen von den tiefen Wäldern der Karpaten fanden hier Rumänen, Juden, Ungarn und Deutsche eine gemeinsame Heimat. An diesem Ort märchenhafter Sagen und Geschichten überlebte eine vergessen geglaubte Verbindung aus Feuer, Wasser und Stahl - eine der letzten dampfbetriebenen Waldbahnen Europas. Der junge Feuermacher Gheorghe Andreica setzt die Dampflok Cozia-1 sechs Tage in der Woche unter Dampf. Immer schon war das Wassertal ein Zentrum des Holzeinschlags. Und auch heute noch transportiert die Schmalspurbahn Holzfäller hinauf in die tiefen Wäldern der Maramures und etwa 200 t Holz zurück ins Tal. Doch die Waldbahn ist bedroht - durch Überschwemmungen und die ökonomische Schwäche der Region. Gheorghe Andreica größter Wunsch ist es trotzdem, eines ...
Der Regenwald im Osten Ecuadors beherbergt eine unbändige Artenvielfalt und Wasserfälle, die das gesamte Amazonasbecken speisen. Doch riesige Landstriche dieses einmaligen Waldgebiets werden durch Ölförderung verseucht. Nur wenige Einheimische wagen es, dagegen zu protestieren, die Einwohner Sarayakus gehören dazu. Sie streiten seit Jahren gegen die Öl-Konzerne, die auf ihrem Grund und Boden nach dem lukrativen Rohstoff bohren wollen. Besonders die Geschwister Patricia und Heriberto Gualinga engagieren sich in diesem Kampf. Beide sollen für das Dorf Informationen aus entfernten Öl-Regionen sammeln, um zu beweisen, dass die Konzerne ihre Versprechen gegenüber den betroffenen Dörfern nur selten einhalten, denn auch in Sarayaku treten die Firmen immer wieder an einzelne Stammesmitglieder heran und versuchen, den Zusammenhalt der Gemeinde zu stören. Das Geschäft mit dem Öl gilt als bedeutendster Wirtschaftszweig Ecuadors. Allerdings haben bis heute nur ausländische Konzerne und die Machtelite des Landes ihren Profit daraus ziehen können, die Bauern leiden unter katastrophalen Umweltschäden. Trotzdem will die Regierung neue Fördergebiete auf dem Territorium der Ureinwohner erschließen. 2003 wurden weitere 10.000 Quadratkilometer Regenwald für die Ölförderung freigegeben. Damit sin ...
Tagsüber hütet die 13jährige Neraj Jath Ziegen in der dürren Felslandschaft am Rand der Wüste Thar, abends besucht sie die Abendschule ihres Dorfes. In ihrer knappen Freizeit ist sie Ministerin für Ackerbau und Viehzucht im Parlament der Kinder von Rajasthan. Wir zeigen das Leben einer ungewöhnlichen Parlamentarierin zwischen Ziegenstall und Politikbetrieb. Der Bundesstaat Rajasthan im Nordwesten Indiens gehört zu den unwirtlichsten Regionen des Landes, die Menschen gelten als rückständig und arm. Und doch hat sich hier ein Projekt entwickelt, das in ganz Indien einmalig ist: Damit die Kinder die Bedeutung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit erlernen, wurde das Parlament der Kinder gegründet. Die Idee entstand in den Abendschulen, die in den 1970er Jahren auf Initiative der nichtstaatlichen Organisation Barefoot-College? mit Unterstützung der UNESCO eröffnet wurden. Heute, nach über 25 Jahren, gibt rund 150 Abendschulen mit über 3.000 Schülern. Eine davon ist die 13jährige Neraj Jath. In ihrem Amt kümmert sie sich um die Ausstattung der Schulen und die Wasserversorgung in den Dörfern. Gleichwohl muss Neraj zuhause alltägliche Pflichten erledigen. Als Ministerin überwacht sie die Abendschulen, prüft, ob die Lehrer zuverlässig unterrichten, kümmert sich um defekte Schullampe ...
Bei einer Rettungsaktion in Angola bringt Rebeca die bisher größte Anzahl von Schimpansen nach Tchimpounga. Die Auswilderungsgruppe steht kurz vor dem Ende ihrer Vorbereitung auf die Wildnis
Wir lernen andere Tierarten kennen, die auch in Tchimpounga betreut werden.
Zwei Neuankömmlinge beginnen eine Freundschaft.
Auf der Insel Tchindzoulou wird ein Schimpanse geboren, doch es gibt Komplikationen. Kurzfristig treffen 91 konfiszierte Papageien ein, so dass sich das Team beeilen muss, Platz zu schaffen.
In der Landwirtschaft im Nordwesten Frankreichs waren Percheron-Pferde früher unverzichtbar. Sie pflügten Felder, zogen Baumstämme und Postkutschen bis sie nach dem Zweiten Weltkrieg durch Maschinen ersetzt wurden. Heute erobern sie Frankreich und die Herzen der Menschen wieder zurück und werden sogar zu Reitpferden ausgebildet.
Über den Schluchten und Gebirgszügen Südfrankreichs ziehen seit einigen Jahren wieder Geier ihre Runden: Gänsegeier, Mönchsgeier, Bartgeier. Dank des Engagements einer Handvoll passionierter Geierexperten. Das Revier bietet eine atemberaubende Kulisse: die Verdonschlucht und den Vercours.
Das Leben im Hochland von Äthiopien ist für Bauern ein täglicher Überlebenskampf, auch im Bergdorf Sona auf 3500 Metern Höhe. Hier, inmitten des Simien Mountains Nationalparks, müssen die Menschen das Land mit Primaten teilen: den gefräßigen Geladas, die unter Naturschutz stehen.
Rundschwanzseekühe, auch Manatis genannt, leben ruhig und behäbig im karibischen Meer. Obwohl sie keine natürlichen Feinde haben, ist ihr Bestand massiv bedroht, und zwar durch Motorboote, die die Tiere immer wieder verletzen. Die letzte Chance für diese Seekühe ist das Auffangzentrum in Puerto Rico, wo die Unfallopfer gepflegt werden.
Hoch im Norden, im stürmischen Nordatlantik, liegen die Färöer, ein Archipel von 18 Inseln. Die Natur, rau und urtümlich, hat das Leben der Bewohner stark geprägt.
Es gibt ihn noch, den Beruf des Säumers - Menschen, die Lasten auf dem Rücken von Saumtieren durchs Gebirge transportieren. Jahrhundertelang beförderten sie Waren über schwer zugängliche Alpenpässe.
Ein Fischerdorf an der abgelegenen Südküste Neufundlands steht vor der letzten großen Entscheidung. Seine fünfundsiebzig Bewohner müssen wählen, ob sie bleiben oder ihre Sachen packen und ihre Heimat für immer verlassen sollen.
Auf dem größten See Südostasiens, dem riesigen Tonle Sap, leben tausende Menschen im Einklang mit den Jahreszeiten, angepasst an den Zyklus der See-Natur. Sie wohnen dauerhaft in Hausbooten auf dem Wasser.
Die "Douglas DC-3" ist einer der berühmtesten Flugzeugtypen der Luftfahrtgeschichte: nicht nur wegen ihres Einsatzes als "Rosinenbomber" während der Berlin-Blockade 1948/49. Noch heute sind diese Maschinen in Kolumbien im Linienverkehr im Einsatz.
In den peruanischen Anden leben die Vikunjas, Verwandte der Lamas. Lange wurden die Tiere gejagt und dabei fast ausgerottet. Heute werden sie geschützt und nur für die Schur eingefangen. Denn ihre Wolle ist einzigartig, warm und leicht und wertvoll wie Gold. Für die Menschen in dieser verarmten Region die Chance auf einen Ausweg aus der Armut.
Planet Weltweit: Der Traum vom Fliegen wird im größten Indoor-Windtunnel Europas bei Mailand Realität. Freifallsimulatoren wurden ursprünglich für die Luft- und Raumfahrt entwickelt. Inzwischen sind sie Freizeitspaß und eine spektakuläre Bühne für Leistungssportler wie Laurie Lubbe.
Nahezu verloren wirken die Marquesas im nördlichen Teil Französisch-Polynesiens: vulkanische Inseln inmitten des Pazifiks, weit weg von jedem Kontinent. Und doch prägte die Kultur ihrer Bewohner, ihre Kunst und Sprache einst den gesamten südpazifischen Raum.
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