Bruce Parry
Der unerschrockene Forscher Bruce Parry begibt sich auf die Suche nach dem Stamm der Nyangatom.
Der unerschrockene Forscher Bruce Parry begibt sich auf die Suche nach dem Stamm der Nyangatom.
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Ein Blick auf die zähen und einfallsreichen Wesen, die sich den Herausforderungen des Winters stellen.
Der Sommer ist ein enges Zeitfenster des Überflusses, wenn das Land rund um die Uhr im Sonnenlicht badet.
Eine Seeottermutter säugt ihr Baby an den kühlen Tagen des frühen Frühlings.
Wie Tiere mit beeindruckenden Dimensionen die Herausforderungen ihres Alltags meistern.
1893 wollte Ernest Thompson Seaton in Neinen Wolf töten und rettete stattdessen die amerikanische Wildnis.
Im ersten Teil geht es vor allem um die sozialen Strukturen innerhalb einer Delfinschule Großer Tümmler und zwischen Delfinen aus verschiedenen Gruppen. Schon sehr kleine Delfine werden zur Jagd mitgenommen und an den richtigen Gebrauch ihres eigenen Bio- Sonars herangeführt, denn das muss erst erlernt werden. Dabei offenbart sich, dass sich Delfine verschiedener Regionen auf Beute spezialisieren und je nach Beutetier besondere Jagdtechniken anwenden, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Unter Umständen werden sogar Ziel führende Koalitionen mit anderen Meeresbewohnern eingegangen, zum Beispiel mit Stachelrochen. Bei den Großen Tümmlern leben Männchen und Weibchen in getrennten Gruppen. Mittels der Kameraspione können die Werbe- und Paarungsrituale der Großen Tümmler genau beobachtet werden. Die zweite, näher betrachtete Delfinart sind die Spinner- Delfine, bekannt durch ihre waghalsigen Sprünge. Diese Delfinart ist anderen Gruppen der gleichen Art weitaus aufgeschlossener als Große Tümmler und schließt sich gelegentlich zu riesigen Mega- Delfinschulen zusammen, die gemeinsam auf Beutezüge gehen.
Ein Blick auf die zähen und einfallsreichen Wesen, die sich den Herausforderungen des Winters stellen.
Im letzten Teil der Dokumentation folgt David Attenborough den dramatischen Spuren, die die Menschheit allein während seiner Schaffenszeit auf unserem Planeten hinterlassen hat. Er reist an die Drehorte seiner ersten Filme zurück und zeigt im Vergleich der damaligen mit den heutigen Filmaufnahmen, wie sehr die Erde sich in wenigen Jahrzehnten verändert hat. Auf sehr persönliche Art und Weise erzählt er von seinen Beobachtungen und seinen Begegnungen mit den Umweltaktivisten der ersten Stunde, die seine Arbeit bereicherten und ihn inspirierten, sich selbst im Umweltschutz zu engagieren. Seine Reisen führen ihn dabei vom Londoner Zoo bis in die Regewälder von Borneo. Und er berichtet von seiner Arbeit mit Berggorillas, Blauwalen oder der Riesenschildschildkröte Lonesome George - tierischen Charakteren, die der Öffentlichkeit noch lange im Gedächtnis blieben. Attenboroughs Begegnungen und Beobachtungen zeigen es deutlich: wir Menschen sind verantwortlich für einen großen Teil der Veränderungen, die unsere Umwelt heute bedrohen. Und diese spektakuläre Dokumentation belegt, wie Sir David Attenboroughs filmisches Lebenswerk dazu beiträgt, das öffentliche Bewusstsein für die Zerbrechlichkeit unseres Planeten zu wecken.
Die Tonka-Makaken bevölkern die Tempel auf Sri Lanka. In einem der Clans erblickt das kleine Affen-Mädchen Gremlin das Licht der Welt. Von Geburt an muss es sich in dem lauten Gewusel aus Familienbanden und Fehden mit benachbarten Truppen behaupten. Das Gruppenleben ist von einer strengen Hierarchie bestimmt. Die Machtkämpfe zwischen und innerhalb der Familienverbände bergen ebenso viele Gefahren wie lauernde Greifvögel und die angrenzende Straße. Allzu oft geraten die noch wehrlosen Babys zwischen die Fronten. Bei Übergriffen durch Ranghöhere müssen Mütter oft zusehen, wie unsanft mit ihrem Nachwuchs umgegangen wird. Nur jedes dritte Makaken-Kind kann sich durchsetzen und überlebt seine ersten Monate. Der niedrige Rang der Mutter und obendrein ihre auffällige weiße Schwanzspitze sind nicht die besten Voraussetzungen für die kleine Gremlin. Doch das aufgeweckte Äffchen lernt schnell dazu und entpuppt sich als wahre Kämpfernatur.
Eine alleinerziehende Löwin hat es nicht leicht in Afrikas Savannen. Löwen-Mama Nyota hat keine Beschützer und muss für sich und ihren fünf Monate alten Sohn Moja ganz alleine sorgen. Vor der Regenzeit sind Beutetiere spärlich und die besten Reviere von großen Löwenrudeln besetzt. Auf sich alleine gestellt, muss Nyota zwischen ihrem knurrenden Magen und dem Schutz des Kleinen abwägen. Es gelingt ihr kaum, sich einmal satt zu essen. Entweder die Jagdversuche bleiben erfolglos oder Hyänen machen ihr das mühsam erlegte Wild nach wenigen Bissen streitig. Alleine hat sie den Aasfressern kaum etwas entgegen zu setzen. Um Moja nicht in Gefahr zu bringen, verzichtet sie jedoch auf einen Kampf und überlässt ihren Fang der gierigen Meute. Berührende Szenen zeigen, wie das Duo trotz der immer weiter schwindenden Kräfte auch in den härtesten Wochen zusammenhält. Die Rettung der kleinen Familie naht in Form der heraufziehenden Gnu-Herden.
Mitten im Winterschlaf - versteckt unter einer dichten Schneedecke - kommen die drei kleinen Schwarzbären Sam, Sophie und Sybil zur Welt. Ihre ersten Wochen verbringen die noch nackten und blinden Babys im Schutz der geräumigen Höhle. Sobald die Tage länger werden, lugen die inzwischen flauschigen Bärenkinder zum ersten Mal aus dem Bau und für die ausgehungerte Bärin wird es Zeit, die Reserven wieder aufzufüllen. Obwohl im Wald viele Gefahren lauern, muss sie bald aufbrechen. Für den Bären-Nachwuchs sind die Ausflüge die reinsten Abenteuer. Während die Mutter besorgt nach Raubtieren Ausschau hält, toben sie fröhlich durchs Unterholz. Neben der Suche nach Essbarem hat die Mutter es nicht leicht, ihre verspielte Rasselbande zusammenzuhalten. Ohne den Schutz der Mutter sind die noch viel zu kleinen Bärchen aber hoffnungslos verloren. Ausgewachsene Schwarzbären haben kaum natürliche Feinde, aber als Jungtiere sind sie für Adler und Wölfe leichte Beute. Nur zwanzig Prozent überleben überhaupt den ersten Geburtstag. Plötzlich bricht nur unweit der Höhle auch noch Feuer im Wald aus...
Für David Attenborough sind seidene Fäden die größte Leistung wirbelloser Tiere.
Bären und Füchse sind Meister der Anpassung. Sie finden Nahrung an den unwahrscheinlichsten Orten.
A look at Australia's seas, inhabited by surfing dolphins and giant cuttlefish.
Eine alleinerziehende Löwin hat es nicht leicht in Afrikas Savannen. Löwen-Mama Nyota hat keine Beschützer und muss für sich und ihren fünf Monate alten Sohn Moja ganz alleine sorgen. Vor der Regenzeit sind Beutetiere spärlich und die besten Reviere von großen Löwenrudeln besetzt. Auf sich alleine gestellt, muss Nyota zwischen ihrem knurrenden Magen und dem Schutz des Kleinen abwägen. Es gelingt ihr kaum, sich einmal satt zu essen. Entweder die Jagdversuche bleiben erfolglos oder Hyänen machen ihr das mühsam erlegte Wild nach wenigen Bissen streitig. Alleine hat sie den Aasfressern kaum etwas entgegen zu setzen. Um Moja nicht in Gefahr zu bringen, verzichtet sie jedoch auf einen Kampf und überlässt ihren Fang der gierigen Meute. Berührende Szenen zeigen, wie das Duo trotz der immer weiter schwindenden Kräfte auch in den härtesten Wochen zusammenhält. Die Rettung der kleinen Familie naht in Form der heraufziehenden Gnu-Herden.
Mitten im Winterschlaf - versteckt unter einer dichten Schneedecke - kommen die drei kleinen Schwarzbären Sam, Sophie und Sybil zur Welt. Ihre ersten Wochen verbringen die noch nackten und blinden Babys im Schutz der geräumigen Höhle. Sobald die Tage länger werden, lugen die inzwischen flauschigen Bärenkinder zum ersten Mal aus dem Bau und für die ausgehungerte Bärin wird es Zeit, die Reserven wieder aufzufüllen. Obwohl im Wald viele Gefahren lauern, muss sie bald aufbrechen. Für den Bären-Nachwuchs sind die Ausflüge die reinsten Abenteuer. Während die Mutter besorgt nach Raubtieren Ausschau hält, toben sie fröhlich durchs Unterholz. Neben der Suche nach Essbarem hat die Mutter es nicht leicht, ihre verspielte Rasselbande zusammenzuhalten. Ohne den Schutz der Mutter sind die noch viel zu kleinen Bärchen aber hoffnungslos verloren. Ausgewachsene Schwarzbären haben kaum natürliche Feinde, aber als Jungtiere sind sie für Adler und Wölfe leichte Beute. Nur zwanzig Prozent überleben überhaupt den ersten Geburtstag. Plötzlich bricht nur unweit der Höhle auch noch Feuer im Wald aus...
1893 wollte Ernest Thompson Seaton in Neinen Wolf töten und rettete stattdessen die amerikanische Wildnis.
In Australien breiten sich die Salzwasserkrokodile rasant aus. Wie kann man die wilden Tiere kontrollieren?
David Attenborough reveals the life of the hippopotamus as never seen before.
Im letzten Teil der Dokumentation folgt David Attenborough den dramatischen Spuren, die die Menschheit allein während seiner Schaffenszeit auf unserem Planeten hinterlassen hat. Er reist an die Drehorte seiner ersten Filme zurück und zeigt im Vergleich der damaligen mit den heutigen Filmaufnahmen, wie sehr die Erde sich in wenigen Jahrzehnten verändert hat. Auf sehr persönliche Art und Weise erzählt er von seinen Beobachtungen und seinen Begegnungen mit den Umweltaktivisten der ersten Stunde, die seine Arbeit bereicherten und ihn inspirierten, sich selbst im Umweltschutz zu engagieren. Seine Reisen führen ihn dabei vom Londoner Zoo bis in die Regewälder von Borneo. Und er berichtet von seiner Arbeit mit Berggorillas, Blauwalen oder der Riesenschildschildkröte Lonesome George - tierischen Charakteren, die der Öffentlichkeit noch lange im Gedächtnis blieben. Attenboroughs Begegnungen und Beobachtungen zeigen es deutlich: wir Menschen sind verantwortlich für einen großen Teil der Veränderungen, die unsere Umwelt heute bedrohen. Und diese spektakuläre Dokumentation belegt, wie Sir David Attenboroughs filmisches Lebenswerk dazu beiträgt, das öffentliche Bewusstsein für die Zerbrechlichkeit unseres Planeten zu wecken.
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