Stromberg
Stromberg hat für seine guten Abschlüsse in Finsdorf eine Flasche Wein von der Zentrale geschickt bekommen und dementsprechend Oberwasser. Da juckt ihn auch nicht das Problem von Landwirt Nehring.
Stromberg hat für seine guten Abschlüsse in Finsdorf eine Flasche Wein von der Zentrale geschickt bekommen und dementsprechend Oberwasser. Da juckt ihn auch nicht das Problem von Landwirt Nehring.
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Nach der Schließung der Schiffskasko ist Stromberg zurück und unternimmt neue Versuche, Jennifer zu überreden, das Kind doch zu bekommen. Er verspricht, die CAPITOL kinderfreundlicher zu machen und sorgt dafür, dass Maja, eine alleinerziehende ehemalige Kollegin, zurückkommt, um die Schadensregulierung bei der Jahresbilanz zu unterstützen. Dass Maja ihr Baby mit in die CAPITOL bringt, führt zu einer unvorhergesehenen Kettenreaktion, die bei der Geschäftsleitung überhaupt nicht gut ankommt. Stromberg muss versuchen zurück zu rudern, ohne vor Jennifer sein Gesicht zu verlieren. Und so muss Ulf als Sündenbock herhalten ... (P) Unterstützt durch Produktplatzierung
Jennifers Entschluss, das Kind abzutreiben führt bei Stromberg zu einer Kurzschlussreaktion: Er übernimmt die Schiffskasko, eine externe, sehr wenig beachtete Abteilung der CAPITOL, die kurz vor der Schließung steht. Stromberg soll das Ruder rumreißen, und verzeichnet sogar überraschende Erfolge bei diesem Versuch. Ulf sieht dadurch für sich die Chance, noch weiter aufzusteigen, alles was er braucht ist eine Fortbildung, die könnte allerdings bedeuten, das Thema künstliche Befruchtung noch eine Weile aufzuschieben, was bei Tanja natürlich nicht gut ankommt ... (P) Unterstützt durch Produktplatzierung
Der Papa wird Papa! Stromberg und Jennifer sind von dieser Nachricht kalt erwischt worden. Ausgerechnet jetzt macht Herr Becker Anstalten, auf seinen alten Posten zurückzukehren. Stromberg will die Jahreskonferenz der Versicherer nutzen, um sich weiter zu profilieren, was ihm auf die ihm eigene Art sogar gelingt, während Ulf versucht, die Nachricht seiner Zeugungsunfähigkeit durch die Arbeit in der CAPITOL zu kompensieren. Dabei erhält er überraschend Unterstützung von Ernie ... (P) Unterstützt durch Produktplatzierung
Stromberg muss feststellen, dass in der Führungsetage andere Maßstäbe angelegt werden, auch an seine Vorzimmerdame. (P) Unterstützt durch Produktplatzierung
Ulf ist plötzlich stellvertretender Leiter der Schadensregulierung. Er verteilt die Arbeit gleich in bester Stromberg-Manier an die anderen und macht sich so natürlich keine Freunde. Ganz schnell liegen bei allen die Nerven blank, auch bei Tanja. Jennifer lässt sich deswegen von Stromberg überreden, in seinem Vorzimmer die Vertretung für Frau Papenacker zu übernehmen, immerhin kann sie so Helge mit zur Arbeit bringen. Eine Entscheidung, die bei Frau Wilhelmi, der Personalchefin, nicht gut ankommt, aber Stromberg hat natürlich einen Plan, wie er mit diesem Problem umgehen will. (P) Unterstützt durch Produktplatzierung
Stromberg hat es geschafft: Becker wurde beurlaubt und er sitzt jetzt im Chefsessel, sehr zum Unmut von Frau Papenacker, Beckers Assistentin, die Stromberg überhaupt nicht leiden kann. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann ihr endgültig der Kragen platzt. Auch die Suche nach einem Nachfolger für Strombergs alte Position gestaltet sich schwieriger als gedacht, weil es zwischen Tanja und Ulf kriselt, seit es bei den beiden nicht so recht mit dem Nachwuchs klappen will ... (P) Unterstützt durch Produktplatzierung
Bei Stromberg läuft es spitze: Herr Becker kämpft mit privaten Problemen, was Stromberg gerade recht kommt, um kräftig an seinem Stuhl zu sägen, auch bei der Suche nach einem neuen Azubi. Er entscheidet sich zunächst für Malik, einen jungen Moslem, der allerdings durch seinen Glauben für einige Unruhe in der Abteilung sorgt, auch weil sich Ernie mittlerweile stark in einer katholischen Kirchengemeinde engagiert. Also muss sich Stromberg umentscheiden. Das wiederum hat überraschende Konsequenzen an der Frauenfront, wo Stromberg sich weiterhin um Jennifer bemüht... (P) Unterstützt durch Produktplatzierung
Dass es um die Beförderung geht, denkt zumindest Stromberg. In Wirklichkeit aber soll er das Programm für die Betriebsfeier organisieren. Das nimmt Stromberg gerne zum Anlass, nicht darüber zu entscheiden, welcher seiner Mitarbeiter das Unternehmen verlassen soll. Der Beschluss wird ihm dann allerdings abgenommen...
Stromberg soll Erika entlassen, weil sie Toner aus dem Büro hat mitgehen lassen. Die Zwickmühle: Er braucht sie, um seinen wichtigsten Kunden nicht zu verlieren. Also erzählt er seiner Chefin kurzerhand, Erika habe Brustkrebs. Ernie bildet sich ein, Erfolg bei Tanja zu haben. Ulf ist da anderer Meinung...
Stromberg ist in Zugzwang: Der Kollege Turculu glänzt mal wieder, diesmal durch Integration von zwei Behinderten in seiner Abteilung. Da will Stromberg natürlich mithalten und bemüht sich deshalb um mehr soziales Engagement im Büro. Mit durchwachsenem Erfolg. Zudem bringt Erikas Patenkind den Arbeitsalltag ganz schön durcheinander...
Ulf hat Geburtstag - und eigentlich ganz andere Sorgen. Seine Freundin beim Betriebsrat droht mit Beziehungsende wenn er sich nicht rechtzeitig für die Fortbildung anmeldet, während Stromberg Ulf Hoffnungen auf eine Beförderung macht. Außerdem gibt es da noch ein kleines Parkplatzproblem...
Stromberg ist unzufrieden mit dem Service in der Kantine. Prompt ruft er zum Boykott auf und versucht zusätzlich noch, dem Koch mit dem Gesundheitsamt zu kommen. Derweil hat Ernie ganz andere Probleme. Der arme Mann fühlt sich nämlich von seinen Kollegen geschnitten. Und das nicht zu Unrecht...
Seit acht Monaten hätten die neuen Brandschutzbestimmungen bereits umgesetzt sein sollen, doch Herr Stromberg hat das total verpennt. Frau Berkel ist davon gar nicht beeindruckt! Ulf, zur falschen Zeit am falschen Ort, wird der neue Brandschutzbeauftragte und nimmt seine neue Aufgabe sehr ernst...
Nach einigen Kompetenzstreitigkeiten hat sich Stromberg etwas besonderes für die Belegschaft der Capitol ausgedacht: ein Bowlingabend! Nur irgendwie hat Stromberg da was falsch verstanden. Strombergs Sticheleien gegen Becker arten aus…
Stromberg fühlt sich als Chef in der Capitol und kann sich nur schwer damit abfinden, dass Becker sein neuer Vorgesetzter ist. Jung, sportlich, dynamisch ... Das ist der Chef, auf den Stromberg immer gewartet hat! Ausserdem kommt der Schwiegerpapa zu Besuch und bringt einiges durcheinander...
Stromberg ist am Ende. Das bevorstehende Schützenfest hat ihm den Rest gegeben. Schluss mit Finsdorf! Bevor er sich in Finsdorf abwracken lässt, wird er noch ein letztes Mal angreifen und die Mitarbeiter davon überzeugen, dass er der bessere Chef ist.
Stromberg hat für seine guten Abschlüsse in Finsdorf eine Flasche Wein von der Zentrale geschickt bekommen und dementsprechend Oberwasser. Da juckt ihn auch nicht das Problem von Landwirt Nehring.
Nachdem es mit Gernot als Flitterwochenvertretung für Tanja und Ulf nicht funktioniert hat, darüber hinaus auch noch weiteres Personal erkrankt ist, kann Becker nicht anders, als Stromberg vertretungsweise wieder zurück zu holen.
Auch wenn Ulfs Junggesellenabschied nicht ganz nach Tanjas Geschmack verlief, freuen sich die Frischvermählten nun auf die Flitterwochen. Da aber gleichzeitig die Quartalsberichte vor der Tür stehen, muss eine Vertretung für die beiden her.
Nach dem verkorksten und für Jennifer sehr peinlichen Heiratsantrag läuft es für Stromberg eher suboptimal. Da trifft es sich gut, dass sich die attraktive Stripperin Sally in Finsdorf ihren Körper versichern lassen will.
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