Männer & Maschinen
Das "Beast of the East" ist Deutschlands größter Abrissbagger.
Das "Beast of the East" ist Deutschlands größter Abrissbagger.
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Die Deutschen sind verrückt nach Kaffee - und alles begann vor fast 300 Jahren in einem Leipziger Kaffeehaus. Doch dort findet sich nicht nur der Ursprung unserer Sucht nach dem heißen Wachmacher, sondern auch der Beginn einer Reise zur Entdeckung der DNA. Inzwischen haben wir die Möglichkeit, unser Erbgut aktiv zu verändern - doch wie werden wir dieses mächtige Werkzeug in Zukunft nutzen?
Alles begann mit Käfern: Als der Insekten-Freak Henry Smeathman im 18. Jahrhundert eine unerwartete Entdeckung macht, löst er einen Dominoeffekt aus, der über einige Umwege zu Augmented Reality führt. Doch die Verschmelzung der Online-Welt mit der realen Welt steht heute erst am Anfang - und wird unser Leben noch radikaler verändern.
Die Vision: Eine Zukunft mit sauberer, unbegrenzter Energie, gewonnen aus modernsten Technologien, die die Energie des Sonnenlichts in Strom umwandeln und flexibel genutzt werden können. Ein Stück weit ist diese Vision bereits Realität. Doch wie sind wir so weit gekommen? Und was haben die Kartoffel, Marie Antoinette und ein Untersee-Kabel damit zu tun?
Die Sonne ist die größte Energiequelle, die der Menschheit zur Verfügung steht. Schon jetzt sind Solaranlagen vielerorts im Einsatz. Aber sie sind immer noch ineffizient und funktionieren nur, wenn die Sonne gerade scheint. Innovatoren suchen nach neuen Wegen, um mehr Sonnenenergie einzufangen und sie auch in der Nacht überall verfügbar zu machen.
Die Kraft der Gezeiten ist die letzte große ungenutzte Energiequelle der Erde. Ebbe und Flut sind zuverlässiger als Wind- oder Sonnenenergie. Von Unterwasser-Drachen bis hin zu schwimmenden Plattformen arbeiten Ingenieurteams mit Hochdruck an Technologien, um im großen Stil Energie aus diesen gewaltigen Wasserströmen zu gewinnen.
Wenn die globale Schifffahrt ein Land wäre, wäre sie der sechstgrößte Verursacher von Treibhausgasemissionen. Aber Reedereien und Ingenieure schaffen bemerkenswerte neue Maschinen, um ihre Industrie umweltfreundlicher zu machen. Dafür nutzen sie eine Ressource, die den Menschen seit Jahrtausenden über die Weltmeere bewegt: Wind.
Die Art und Weise, wie wir fliegen, wird sich zweifellos ändern. Ein Wandel, der nicht von der herkömmlichen Luft- und Raumfahrtindustrie vorangetrieben wird, sondern von einer neuen Generation von Fliegern, die sich nicht scheuen, anders zu denken. Von umweltfreundlichen lokalen Flughäfen bis hin zu autonomen Flugtaxis - elektrisch betriebene Flugzeuge könnten eine Zeitenwende einleiten.
Die Vision: Ein Quantencomputer, der so leistungsstark ist, dass er in der Lage sein wird, riesige Datenmengen zu verarbeiten und unsere Zukunft vorherzusagen. Doch um Computer und ihre Evolution besser zu verstehen, lohnt sich auch ein Blick in die Vergangenheit - denn dort warten einige unerwartete Zusammenhänge.
Keine Suchmaschinen oder Online-Formulare mehr - menschlich aussehende künstliche Intelligenz wird der neue Torwächter zu allem Wissen der Welt sein. Sie wird aussehen wie wir, sich anhören wie wir und handeln wie wir. Und ein kleiner Schiffsbohrwurm könnte diese Entwicklung vor langer Zeit in Gang gebracht haben.
Die Deutschen sind verrückt nach Kaffee - und alles begann vor fast 300 Jahren in einem Leipziger Kaffeehaus. Doch dort findet sich nicht nur der Ursprung unserer Sucht nach dem heißen Wachmacher, sondern auch der Beginn einer Reise zur Entdeckung der DNA. Inzwischen haben wir die Möglichkeit, unser Erbgut aktiv zu verändern - doch wie werden wir dieses mächtige Werkzeug in Zukunft nutzen?
Alles begann mit Käfern: Als der Insekten-Freak Henry Smeathman im 18. Jahrhundert eine unerwartete Entdeckung macht, löst er einen Dominoeffekt aus, der über einige Umwege zu Augmented Reality führt. Doch die Verschmelzung der Online-Welt mit der realen Welt steht heute erst am Anfang - und wird unser Leben noch radikaler verändern.
Die Vision: Eine Zukunft mit sauberer, unbegrenzter Energie, gewonnen aus modernsten Technologien, die die Energie des Sonnenlichts in Strom umwandeln und flexibel genutzt werden können. Ein Stück weit ist diese Vision bereits Realität. Doch wie sind wir so weit gekommen? Und was haben die Kartoffel, Marie Antoinette und ein Untersee-Kabel damit zu tun?
Die Sonne ist die größte Energiequelle, die der Menschheit zur Verfügung steht. Schon jetzt sind Solaranlagen vielerorts im Einsatz. Aber sie sind immer noch ineffizient und funktionieren nur, wenn die Sonne gerade scheint. Innovatoren suchen nach neuen Wegen, um mehr Sonnenenergie einzufangen und sie auch in der Nacht überall verfügbar zu machen.
Die Kraft der Gezeiten ist die letzte große ungenutzte Energiequelle der Erde. Ebbe und Flut sind zuverlässiger als Wind- oder Sonnenenergie. Von Unterwasser-Drachen bis hin zu schwimmenden Plattformen arbeiten Ingenieurteams mit Hochdruck an Technologien, um im großen Stil Energie aus diesen gewaltigen Wasserströmen zu gewinnen.
Den Kirschkern im Bodensee sucht man im Halbleiterwerk von Bosch in Reutlingen. Dieser Vergleich gibt das Verhältnis von Festpartikeln zu Kubikmeter Luft wieder, das im Reinraum der Hightech-Fabrik noch geduldet wird. Die hochempfindlichen Sensoren und Mikrochips aus dem Werk werden in Automobilen und Consumer-Elektronik auf der ganzen Welt verbaut.
Einsatz für Christoph 29 - Das Luftrettungszentrum Hamburg: Wenn der Alarm kommt, muss es schnell gehen. Rettungshubschrauber "Christoph 29" fliegt um die 2000 Einsätze pro Jahr. Der Helikopter gehört zum Bundeswehrkrankenhaus Hamburg. Doch die Mitarbeiter des dortigen Rettungszentrums müssen auch oft mit dem Notarztwagen ausrücken.
Die Teams von Notärzten und Rettungsassistenten sind perfekt aufeinander eingespielt: Sie müssen schnell sein, effektiv handeln und die Lage vor Ort mit einem Blick erfassen. Wir haben die verantwortungsvolle und oft dramatische Arbeit von zwei Marburger Notarztteams mehrere Wochen lang beobachtet.
Eine russische Patientin ist extra aus Moskau angereist, um sich von Hirnspezialist Prof. Peter Vajkoczy operieren zu lassen. Sie hat einen bösartigen Hirntumor. Schon an mehreren Kliniken hat sie sich Rat geholt. Professor Vajkoczy wagt sich an den schwierigen Eingriff am Gehirn.
Es gibt eine neuartige Methode, die bei Hirnmetastasen Hilfe verspricht - ohne Operation und ohne Skalpell: Das so genannte Cyberknife. Ein Roboter gibt präzise und exakt berechnete Strahlen ab. Sie zerstören die Metastasen gezielt, ohne das Hirngewebe zu schädigen.
Neurochirurg Professor Vajkoczy operiert jeden Tag fünf bis zehn Patienten. Oft sind es heikle Fälle, bei denen viel auf dem Spiel steht. Bei einer Patientin ist es eine Metastase im Rückenmark. Der Chirurg muss so präzise operieren, dass das umliegende Gewebe geschont wird, sonst droht eine Querschnittlähmung...
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