Stromberg
Backstagekarten für die ganze Abteilung zum Konzert seiner Band...Stromberg hat noch immer keine neue Wohnung gefunden und übernachtet deswegen in seinem Büro. Plötzlich schneit Strombergs alter Schulfreund Theo herein.
Backstagekarten für die ganze Abteilung zum Konzert seiner Band...Stromberg hat noch immer keine neue Wohnung gefunden und übernachtet deswegen in seinem Büro. Plötzlich schneit Strombergs alter Schulfreund Theo herein.
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Erika erholt sich im Krankenhaus von ihrem Herzinfarkt. Ausgerechnet jetzt stellt sich heraus, dass Erika bei einem wichtigen Versicherungsabschluss ein großer Fehler unterlaufen ist. Herr Wehmeyer erwartet von Stromberg, dass er den Fehler ausbügelt, doch der ist ohne Erikas Mithilfe hoffnungslos überfordert. Kurzer Hand erstattet er ihr deshalb einen Besuch im Krankenhaus. Ein Besuch, der nicht ohne Folgen bleibt...
Erika kandidiert für den Betriebsrat und kündigt für den Fall ihrer Wahl an, Stromberg das Leben schwer zu machen. Stromberg reagiert prompt und sorgt für einen Gegenkandidaten: Herrn Loermann. Der ist allerdings schwerhörig und auch sonst eher eine trübe Tasse. Aber Stromberg zieht alle Register.
Übergangsweise soll Stromberg die Amtsgeschäfte seines Vorgesetzten mit übernehmen. Das nutzt er natürlich aus, um "frischen Wind" in die Abteilung zu bringen. So genehmigt er zum Beispiel, dass Ernie den Hund seiner verstorbenen Mutter mit ins Büro bringen darf. Allerdings kündigt die Zentrale ausgerechnet jetzt den Besuch eines Kontrolleurs an, der großen Wert auf die Einhaltung von Vorschriften legt.
Nachdem es in jüngster Zeit für Stromberg nicht besonders gut gelaufen ist, will er unbedingt für positive Schlagzeilen sorgen. Gemeinsam mit CAPITOL-Käseblatt-Redakteur Jochen Schlüter beschließt er eine Aktion gegen Diskriminierung. Erika hat unterdessen einen Verehrer, muss aber feststellen, dass die Kollegen ihr nicht zutrauen, dass sich ein Mann wirklich ernsthaft für sie interessieren könnte...
Mehr oder weniger unfreiwillig bewahrt Stromberg eine schwangere Kollegin vor dem Rauswurf und wird daraufhin von seiner Abteilung als Held gefeiert. Eine ganz neue Erfahrung für Stromberg: Plötzlich ist er bei seinen Mitarbeitern beliebt. Auch für Ernie geht es aufwärts, denn er stellt fest, dass seine Mutter ihm eine nicht unbeträchtliche Summe vererbt hat.
Es herrscht Unmut in der Abteilung Schadensregulierung, denn Stromberg hat seinen Mitarbeitern zusätzliche Arbeit aufgebürdet. Um die Stimmung wieder zu heben, organisiert Stromberg eine Karnevalsparty. Allerdings sind die Kollegen so gar nicht in Feierlaune. Zudem plagt Stromberg die Sorge, dass ein Fleck auf seiner Stirn ein erstes Anzeichen von Hautkrebs sein könnte.
Für Stromberg läuft es bestens. Von seinem neuen Chef bekommt er den Auftrag die Abschiedsfeier für langgediente CAPITOL-Mitarbeiter zu gestalten, und er hat offenbar endlich eine neue Freundin. Stromberg muss allerdings feststellen, dass die Dame ? im Gegensatz zu ihm - die Beziehung gerne öffentlich machen will. Da kommt ihr Strombergs Auftritt bei der Abschlussfeier sehr gelegen.
Stromberg hat es geschafft: Sein neuer Vorgesetzter hält ihn durch seine Fernsehpräsenz für einen Werbeträger der CAPITOL und holt ihn zurück in die Schadensregulierung. Hier widmet sich Stromberg sofort seinem neuesten Projekt: den Frauen. Jennifer, eine neue Mitarbeiterin, hat es ihm angetan, allerdings greift Stromberg zu höchst zweifelhaften Methoden um sie für sich zu gewinnen.
Stromberg ist am Ende. Das bevorstehende Schützenfest hat ihm den Rest gegeben. Schluss mit Finsdorf! Bevor er sich in Finsdorf abwracken lässt, wird er noch ein letztes Mal angreifen und die Mitarbeiter davon überzeugen, dass er der bessere Chef ist.
Stromberg hat für seine guten Abschlüsse in Finsdorf eine Flasche Wein von der Zentrale geschickt bekommen und dementsprechend Oberwasser. Da juckt ihn auch nicht das Problem von Landwirt Nehring.
Nachdem es mit Gernot als Flitterwochenvertretung für Tanja und Ulf nicht funktioniert hat, darüber hinaus auch noch weiteres Personal erkrankt ist, kann Becker nicht anders, als Stromberg vertretungsweise wieder zurück zu holen.
Auch wenn Ulfs Junggesellenabschied nicht ganz nach Tanjas Geschmack verlief, freuen sich die Frischvermählten nun auf die Flitterwochen. Da aber gleichzeitig die Quartalsberichte vor der Tür stehen, muss eine Vertretung für die beiden her.
Erika erholt sich im Krankenhaus von ihrem Herzinfarkt. Ausgerechnet jetzt stellt sich heraus, dass Erika bei einem wichtigen Versicherungsabschluss ein großer Fehler unterlaufen ist. Herr Wehmeyer erwartet von Stromberg, dass er den Fehler ausbügelt, doch der ist ohne Erikas Mithilfe hoffnungslos überfordert. Kurzer Hand erstattet er ihr deshalb einen Besuch im Krankenhaus. Ein Besuch, der nicht ohne Folgen bleibt...
Erika kandidiert für den Betriebsrat und kündigt für den Fall ihrer Wahl an, Stromberg das Leben schwer zu machen. Stromberg reagiert prompt und sorgt für einen Gegenkandidaten: Herrn Loermann. Der ist allerdings schwerhörig und auch sonst eher eine trübe Tasse. Aber Stromberg zieht alle Register.
Übergangsweise soll Stromberg die Amtsgeschäfte seines Vorgesetzten mit übernehmen. Das nutzt er natürlich aus, um "frischen Wind" in die Abteilung zu bringen. So genehmigt er zum Beispiel, dass Ernie den Hund seiner verstorbenen Mutter mit ins Büro bringen darf. Allerdings kündigt die Zentrale ausgerechnet jetzt den Besuch eines Kontrolleurs an, der großen Wert auf die Einhaltung von Vorschriften legt.
Nachdem es in jüngster Zeit für Stromberg nicht besonders gut gelaufen ist, will er unbedingt für positive Schlagzeilen sorgen. Gemeinsam mit CAPITOL-Käseblatt-Redakteur Jochen Schlüter beschließt er eine Aktion gegen Diskriminierung. Erika hat unterdessen einen Verehrer, muss aber feststellen, dass die Kollegen ihr nicht zutrauen, dass sich ein Mann wirklich ernsthaft für sie interessieren könnte...
Mehr oder weniger unfreiwillig bewahrt Stromberg eine schwangere Kollegin vor dem Rauswurf und wird daraufhin von seiner Abteilung als Held gefeiert. Eine ganz neue Erfahrung für Stromberg: Plötzlich ist er bei seinen Mitarbeitern beliebt. Auch für Ernie geht es aufwärts, denn er stellt fest, dass seine Mutter ihm eine nicht unbeträchtliche Summe vererbt hat.
Es herrscht Unmut in der Abteilung Schadensregulierung, denn Stromberg hat seinen Mitarbeitern zusätzliche Arbeit aufgebürdet. Um die Stimmung wieder zu heben, organisiert Stromberg eine Karnevalsparty. Allerdings sind die Kollegen so gar nicht in Feierlaune. Zudem plagt Stromberg die Sorge, dass ein Fleck auf seiner Stirn ein erstes Anzeichen von Hautkrebs sein könnte.
Für Stromberg läuft es bestens. Von seinem neuen Chef bekommt er den Auftrag die Abschiedsfeier für langgediente CAPITOL-Mitarbeiter zu gestalten, und er hat offenbar endlich eine neue Freundin. Stromberg muss allerdings feststellen, dass die Dame ? im Gegensatz zu ihm - die Beziehung gerne öffentlich machen will. Da kommt ihr Strombergs Auftritt bei der Abschlussfeier sehr gelegen.
Stromberg hat es geschafft: Sein neuer Vorgesetzter hält ihn durch seine Fernsehpräsenz für einen Werbeträger der CAPITOL und holt ihn zurück in die Schadensregulierung. Hier widmet sich Stromberg sofort seinem neuesten Projekt: den Frauen. Jennifer, eine neue Mitarbeiterin, hat es ihm angetan, allerdings greift Stromberg zu höchst zweifelhaften Methoden um sie für sich zu gewinnen.
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