Stromberg
Während Stromberg in Finsdorf allmählich Erfolge erzielt, steckt Jennifer in der Klemme: Ihr Ex-Mann kommt seinen Verpflichtungen für den gemeinsamen Sohn Helge nicht nach, was sie dazu zwingt, Helge mit zur Arbeit zu bringen.
Während Stromberg in Finsdorf allmählich Erfolge erzielt, steckt Jennifer in der Klemme: Ihr Ex-Mann kommt seinen Verpflichtungen für den gemeinsamen Sohn Helge nicht nach, was sie dazu zwingt, Helge mit zur Arbeit zu bringen.
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In dieser letzten Folge der zweiten Staffel kommt Stromberg seinem Ziel ein wenig näher! Er wird berühmt zumindest für seine Verhältnisse! Tanja und Ulf finden auch endgültig zueinander und geben der letzten Folge den richtigen Anstrich…
Stromberg wiegt sich in Sicherheit, nachdem er zu seiner eigenen Überraschung einen Job bei einer anderen Versicherung angeboten bekommt. Doch der Schein trügt und Stromberg hätte besser seinen Mund halten sollen…
Dass Stromberg ein wenig an Hochdruck leidet, ist nicht zu übersehen. Aber diesmal leistet er sich ein ziemlich übles Ding, was auch dazu führt, das er fast gefeuert wird. Aber wie immer rettet Stromberg sich im letzten Augenblick...
Irgendwie schafft Stromberg es immer wieder auf die Füsse zu fallen! Während er einen neuen Kunden wirbt, wird er im nächsten Augenblick von Becker wieder zurechtgestutzt. Stromberg ist aber nicht eingeschüchtert oder so...
Backstagekarten für die ganze Abteilung zum Konzert seiner Band...Stromberg hat noch immer keine neue Wohnung gefunden und übernachtet deswegen in seinem Büro. Plötzlich schneit Strombergs alter Schulfreund Theo herein.
Eine Abmahnung und Kompetenz-Einbußen machen Stromberg Sorgen. Fußball, das bringt die Menschen zusammen. Das denkt sich auch Stromberg und heuchelt Begeisterung für `Schlake 04`, um bei Becker zu punkten.Persönliche Schmiere ist wichtig. Doch der Schuss geht zunächst nach hinten los...
Nachdem Stromberg bei seiner Frau ausgezogen ist, steht für ihn fest, dass er etwas tun muss! Warum nicht Badminton? Nur leider kann er auch hier nicht seinen Mund halten und bekommt ihn deshalb von Becker auf seine Weise gestopft.Um seinen Allerwertesten zu retten, muss sich Stromberg so einiges gefallen lassen...
In Strombergs Abteilung soll eine neue Software installiert werden. Alle Mitarbeiter müssen deshalb einen Kurs absolvieren, an dessen Ende ein Test steht. Auch Stromberg hadert mit der Computertechnik, hat aber etliche Tricks parat, wie er sich um den Abschlusstest herummogeln kann...
Nach einigen Kompetenzstreitigkeiten hat sich Stromberg etwas besonderes für die Belegschaft der Capitol ausgedacht: ein Bowlingabend! Nur irgendwie hat Stromberg da was falsch verstanden. Strombergs Sticheleien gegen Becker arten aus…
Stromberg fühlt sich als Chef in der Capitol und kann sich nur schwer damit abfinden, dass Becker sein neuer Vorgesetzter ist. Jung, sportlich, dynamisch ... Das ist der Chef, auf den Stromberg immer gewartet hat! Ausserdem kommt der Schwiegerpapa zu Besuch und bringt einiges durcheinander...
Firmenfeiern sind wie das letzte Abendmahl. Immer zu wenig Weiber, das Essen ist schlecht und am Ende gibt´s Ärger´. Eine weise Vorahnung – und trotzdem macht sich Stromberg mit seinen Mitarbeitern aus der Schadensregulierung auf den Weg in ein Landhotel, in das die CAPITOL Versicherung die gesamte Belegschaft zur 50-Jahre-Jubiläumsfeier geladen hat. Es könnte so ein schöner Abend werden – hätte Stromberg nicht erfahren, dass die Schließung seiner Filiale unmittelbar bevor steht. Rettung verspricht nur ein Wechsel in die Zentrale – und genau den will er auf der Feier anbahnen, wo alle Entscheidungsträger der CAPITOL versammelt sind. Doch ausgerechnet Ernie hat denselben Plan – und liefert sich mit Stromberg ein Duell, in dem sich beide dem Vorstand von ihrer allerbesten Seite präsentieren. Und Stromberg wäre nicht Stromberg, wenn er nicht trotzdem auf seine unvergleichliche Art punkten könnte. So scheint das Ziel ganz nah – und doch so fern. Denn irgendetwas ist faul im Staate CAPITOL, und Stromberg muss sich entscheiden: Soll er sich durchmogeln wie sonst auch, oder soll er diesmal Farbe bekennen und alles auf eine Karte setzen?
Die lustigsten Outtakes aus der ersten Staffel Stromberg.
Ralf Husmann, Arne Feldhusen und Christoph Maria Herbst werfen einen Blick zurück auf die Entstehung von Stromberg, von den ersten Castings über die Dreharbeiten bis hin zu ihren liebsten Folgen und Momenten der ersten Staffel.
Während Erika ihren Ausstand feiert, hat Stromberg ganz andere Sorgen. Er rückt nach im Bewerbungsverfahren um die Gesamtleitung seiner und Turculus Abteilung. Unter seinen Mitstreitern gibt sich Stromberg typisch siegessicher und benimmt sich wie immer ziemlich daneben...
Dass es um die Beförderung geht, denkt zumindest Stromberg. In Wirklichkeit aber soll er das Programm für die Betriebsfeier organisieren. Das nimmt Stromberg gerne zum Anlass, nicht darüber zu entscheiden, welcher seiner Mitarbeiter das Unternehmen verlassen soll. Der Beschluss wird ihm dann allerdings abgenommen...
Stromberg soll Erika entlassen, weil sie Toner aus dem Büro hat mitgehen lassen. Die Zwickmühle: Er braucht sie, um seinen wichtigsten Kunden nicht zu verlieren. Also erzählt er seiner Chefin kurzerhand, Erika habe Brustkrebs. Ernie bildet sich ein, Erfolg bei Tanja zu haben. Ulf ist da anderer Meinung...
Während Stromberg in Finsdorf allmählich Erfolge erzielt, steckt Jennifer in der Klemme: Ihr Ex-Mann kommt seinen Verpflichtungen für den gemeinsamen Sohn Helge nicht nach, was sie dazu zwingt, Helge mit zur Arbeit zu bringen.
Auch wenn Stromberg Ernies Selbstmordversuch erfolgreich vereiteln konnte, ist bei Ernie keine Besserung in Sicht. Eine Veränderung muss her. So bietet sich Stromberg an - natürlich nur, um bei Jennifer zu punkten -, sich in Finsdorf um Ernie zu kümmern.
Stromberg wurde versetzt und zwar nach Finsdorf, einem kleinen Örtchen "am Arsch der Heide", wie er es formuliert. Als Leiter einer Außenstelle der Capitol. Sein neues Team besteht aus der polnischstämmigen Magdalena Prellwitz und dem Azubi Achim Dörfler.
Bernd Stromberg, stellvertretender Abteilungsleiter bei der Capitol, hat sich in den vergangenen Jahren wirklich allerhand geleistet. Doch statt die Geschäftsführung daraus Konsequenzen gezogen hätte, sieht es nun so aus, als ob er befördert wird.
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